Startseite Foren Politik - Zentrale Angriff auf Atomkraftwerk in der Ukraine: Sorge in Meck. Vorpommern

  • Angriff auf Atomkraftwerk in der Ukraine: Sorge in Meck. Vorpommern

     forscher antwortete vor 3 Jahren, 8 Monate 4 Teilnehmer · 4 Beiträge
  • corinaistes

    Teilnehmer
    5. März 2022 um 8:12

    Strahlen würden im Ernstfall Nordosten MV erreichen/ Bunker gibt es nicht.

    Es gibt kein verlässlichen Schutz für den Fall, dass tatsächlich eine radioaktive Wolke nach MV gelangt. Russland machte gestern ihre Bevölkerung aufmerksam, daher die Generäle in Aufruhr, keiner sollte mehr raus auf die Straße gehen und die Nato mischte sich sofort ein.

    Ich denke an die Landwirtschaft , die ist dann betroffen , es gibt keinen Strahlenschutz. Es darf gar nicht erst zu solche Eskalation kommen, wenn doch liegen dem Katastrophenschutzbehörden im Land 400000 Jod – Tabletten bereit Verteilpläne regeln die Ausgabe.

    Meine Ängste kann mir keiner nehmen .

  • Hannebambel

    Teilnehmer
    5. März 2022 um 8:20

    Bekommt jetzt Wendehals Manuela Schwesig für ihre Klimaschutzstiftung die Quittung von Putin, welch eine Ironie!

  • Paesi

    Teilnehmer
    5. März 2022 um 9:48

    Zur Schuldfrage gibt es noch eine weitere Stellungsnahm (Frankfurter Rundschau):

    Trotz Selenskys Schilderung des Angriffs erwies sich der Reaktorblock eins als unbeschädigt. Die Internationale Agentur für Atomenergie verlautbarte auf Twitter, die ukrainischen Behörden hätten ihr mitgeteilt, das Feuer habe die wesentlichen Anlagen nicht berührt. „Eine Veränderung der Strahlenwerte wurde nicht gemeldet.“

    Und es bleibt strittig, auf welche Ziele und aus welchen Waffen geschossen wurde. Igor Konaschenkow, Sprecher des Verteidigungsministeriums in Moskau, machte die Gegenseite für den Brand verantwortlich. Die russischen Truppen hätten die Stadt Enerhodar und das AKW schon am 28. Februar unter ihre Kontrolle gebracht, die Angestellten des Atommeilers aber ihren gewohnten Betrieb fortgesetzt.

    Russland sieht die Schuld bei der Ukraine

    Laut Konaschenkow hatten ukrainische Kräfte aus mehreren Etagen eines Ausbildungsgebäudes außerhalb des AKWs eine russische Patrouille unter heftigen Beschuss genommen, um Antwortfeuer zu provozieren. Sie seien von den Russen mit Schüssen vertrieben worden, hätten aber vor ihrer Flucht im Gebäude Feuer gelegt. Die Agentur RIA Nowosti zitierte Konoschenkow mit den Worten, Ziel sei es gewesen, „Russland zu beschuldigen, es habe einen Herd radioaktiver Verseuchung geschaffen“.

    Ein gezielter atomarer Terrorschlag der russischen Streitkräfte gegen die Ukraine wäre in dieser Nacht eher unsinnig gewesen. Laut BBC wehte der Wind in Richtung Südost, eine radionuklide Qualmwolke aus einem beschädigten Reaktor hätte sich also in Richtung der russischen Region Krasnodar bewegt.

    https://www.fr.de/politik/angriff-auf-atomkraftwerk-in-der-ukraine-brandgefaehrlich-91389517.html

    Bei aller Gefährlichkeit bleibt erneut die Frage, wie viel wem geglaubt werden darf und ob eine einseitige Schuldzuweisung richtig ist.

  • forscher

    Teilnehmer
    5. März 2022 um 15:57

    Wenn die Russen die AKW,s der Ukraine beschädigen würden, wäre sie wohl die jenigen, welche am stärksten betroffen wären, deshalb……..Wink chercheur

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