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Angeblich verspeiste Hunde und Katzen
Cocco antwortete vor 1 Jahr, 2 Monaten 11 Mitglieder · 22 Antworten
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9:56 @seestern47 …und mich wundert, wie man ungeachtet der verlogenen Wahlpropaganda von Trump, hier nun auf Rezeptvorschläge zu sprechen kommt. Weiter daneben geht wohl kaum noch.
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Schlimm ist einfach, dass diese überzogenen, verlogenen, grotesken Ansagen bei vielen Trump-Wählern verfangen.

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Diese Antwort wurde in vor 1 Jahr, 2 Monaten um
seestern47 geändert.
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Diese Antwort wurde in vor 1 Jahr, 2 Monaten um
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Eine angeheiratete Cousine erzählte mir vor vielen Jahren, dass ihr nach dem 2. Weltkrieg die in Dackelfett gebackenen Reibekuchen am besten geschmeckt hätten. Als ich mal mit einem Kameraden, der auch Jäger war, in Südwestfrankreich durch eine Markthalle ging, kläre er mich darüber auf, welche der dort angebotenen abgezogenen Hasen echte Hasen oder Dachhasen (Katzen) waren.

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Wenn schon Sachsen , dann bitte “ Fleischer “ , nicht “ Metzger “ .

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Es ist noch gar nicht so lange her…
Als hierzulande der Hund noch auf dem Speisezettel stand
Hund ist seit Jahrtausenden nicht nur der treue Begleiter des Menschen. Das Tier diente seit Alters her auch als Nahrungsmittel – nicht nur in exotischen Ländern, sondern auch hierzulande.
Besonders in Sachsen scheint es viele Hundemetzger gegeben zu haben. In den Jahren 1904 bis 1924 sollen in den deutschen Städten Chemnitz, Breslau und München insgesamt etwa 42.400 Hunde für den Verzehr geschlachtet worden sein. Wilhelm Busch beschrieb laut Wikipedia das Schlachten eines Hundes in den Münchener Bilderbogen um 1866. Zu dieser Zeit habe das Fleisch in manchen Bevölkerungsschichten als besondere Delikatesse gegolten. Erst 1986 wurde in Deutschland die Hundeschlachtung zur Fleischgewinnung verboten.
Wie es sich in Deutschland gehört, unterlag das Hundefleisch der gesetzlichen Fleischbeschau, durchgeführt von einem Tierarzt. Wohl auch deshalb fand sich auch im ehemaligen Deggendorfer Schlachthof, der im Jahr 2008 geschlossen wurde, ein Fleischbeschaustempel für Hunde. Ulrike Schwarz vom Handwerksmuseum informierte Mitte Januar in ihrer Sonntagsführung über einige Kuriositäten des Museums, unter anderem über den ominösen Hundestempel aus dem Schlachthof.
Hundefett (Axungia Canis) galt hierzulande zudem als Heilmittel und wurde noch in den 50er Jahren zur äußerlichen Einreibung bei Tuberkulose verwendet.
Aus Passauer Neue Presse
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Was wäre daran so verwerflich, wenn Haitianer Hunde und Katzen essen würden?
Wir essen doch auch Rinder, Schweine, Fische, Schildkröten, Schnecken und vieles anderes Getier.
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Naja, wie oft sieht man bei uns Zettel auf denen steht Katze entlaufen………….wer weiß…………
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