Startseite Foren Themen des Tages Angeblich verspeiste Hunde und Katzen

  • Cocco

    Mitglied
    25. September 2024 um 11:53

    9:56 @seestern47 …und mich wundert, wie man ungeachtet der verlogenen Wahlpropaganda von Trump, hier nun auf Rezeptvorschläge zu sprechen kommt. Weiter daneben geht wohl kaum noch.

  • seestern47

    Mitglied
    25. September 2024 um 9:56

    Schlimm ist einfach, dass diese überzogenen, verlogenen, grotesken Ansagen bei vielen Trump-Wählern verfangen. Tired Face

    • Diese Antwort wurde in vor 1 Jahr, 2 Monaten um  seestern47 geändert.
  • Genuss

    Mitglied
    24. September 2024 um 14:43

    @Carl75 ein richtiger Koenner macht aus einer Katze ein bratfertiges Kaninchen oder Hasen hat schon der Starkoch Escoffier 1871 (deutsch-französischer-Krieg) beschrieben.

  • Carl75

    Mitglied
    24. September 2024 um 14:02

    Eine angeheiratete Cousine erzählte mir vor vielen Jahren, dass ihr nach dem 2. Weltkrieg die in Dackelfett gebackenen Reibekuchen am besten geschmeckt hätten. Als ich mal mit einem Kameraden, der auch Jäger war, in Südwestfrankreich durch eine Markthalle ging, kläre er mich darüber auf, welche der dort angebotenen abgezogenen Hasen echte Hasen oder Dachhasen (Katzen) waren. Smile

  • Genuss

    Mitglied
    12. September 2024 um 18:18

    und dazu Gaffe-Görner gauen

    Smile

  • Gartenfan

    Mitglied
    12. September 2024 um 17:56

    Wenn schon Sachsen , dann bitte “ Fleischer “ , nicht “ Metzger “ . Rofl

  • Cocco

    Mitglied
    12. September 2024 um 17:38

    Webra @Webra alles recht oder nicht, aber darum geht es hier doch gar nicht…. tztztz

  • Genuss

    Mitglied
    12. September 2024 um 17:28

    Es ist noch gar nicht so lange her…

    Als hierzulande der Hund noch auf dem Speisezettel stand

    Hund ist seit Jahrtausenden nicht nur der treue Begleiter des Menschen. Das Tier diente seit Alters her auch als Nahrungsmittel – nicht nur in exotischen Ländern, sondern auch hierzulande.

    Besonders in Sachsen scheint es viele Hundemetzger gegeben zu haben. In den Jahren 1904 bis 1924 sollen in den deutschen Städten Chemnitz, Breslau und München insgesamt etwa 42.400 Hunde für den Verzehr geschlachtet worden sein. Wilhelm Busch beschrieb laut Wikipedia das Schlachten eines Hundes in den Münchener Bilderbogen um 1866. Zu dieser Zeit habe das Fleisch in manchen Bevölkerungsschichten als besondere Delikatesse gegolten. Erst 1986 wurde in Deutschland die Hundeschlachtung zur Fleischgewinnung verboten.

    Wie es sich in Deutschland gehört, unterlag das Hundefleisch der gesetzlichen Fleischbeschau, durchgeführt von einem Tierarzt. Wohl auch deshalb fand sich auch im ehemaligen Deggendorfer Schlachthof, der im Jahr 2008 geschlossen wurde, ein Fleischbeschaustempel für Hunde. Ulrike Schwarz vom Handwerksmuseum informierte Mitte Januar in ihrer Sonntagsführung über einige Kuriositäten des Museums, unter anderem über den ominösen Hundestempel aus dem Schlachthof.

    Hundefett (Axungia Canis) galt hierzulande zudem als Heilmittel und wurde noch in den 50er Jahren zur äußerlichen Einreibung bei Tuberkulose verwendet.

    Aus Passauer Neue Presse

  • Webra

    Mitglied
    12. September 2024 um 17:15

    Was wäre daran so verwerflich, wenn Haitianer Hunde und Katzen essen würden?

    Wir essen doch auch Rinder, Schweine, Fische, Schildkröten, Schnecken und vieles anderes Getier.

  • Hannebambler

    Mitglied
    12. September 2024 um 12:39

    Naja, wie oft sieht man bei uns Zettel auf denen steht Katze entlaufen………….wer weiß…………

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