-
Ampel-Parteien wollen Corona-Notlage beenden
-
….ganswurscht – Hauptsache der Abstand bleibt gewahrt….
-
Es gibt etwas, worauf ich am aller-allerwenigsten verzichten könnte, oder möchte: meine Gesundheit. Und da liegt der Ball eindeutig bei mir, um meinen Beitrag dazu zu leisten. Was andere tun und lassen ist mir dabei ziemlich wurscht, oder ganswurscht.
-
So handhabe ich das auch SFath @SFath, weil mir das weniger lästig ist,
als ständig zu erkunden, WO nun gerade WAS erlaubt ist oder nicht….LG C
-
@GSaremba61, für mich wird sich bis mindestens Frühjahr 2022 nichts ändern. Ich bleibe einfach bei dem, was mich bislang gut und sicher durch die Zeit gebracht hat. Daran ändert auch die Impfung nichts, deren Auffrischung für mich erst Ende des Jahres kommt. Es wäre leichtsinnig, auf MNS etc. zu verzichten, nur weil man geimpft ist. Der Impfschutz bei Älteren eh nur ein paar Monate hält.
-
Mit 2 G bzw.3 G kann ich gut leben , mit MNSchutz schlecht
-
Ruhig bleiben, seestern, lediglich weniger Eingriffe sind das Thema und für die Länder gibt es weiter Möglichkeiten einzugreifen. Die Möglichkeiten habe ich mal kopiert:
Für eine Übergangszeit bis zum 20. März soll stattdessen aber eine neue rechtliche Basis für „weniger eingriffsintensive“ Corona-Vorgaben geschaffen werden.
Stattdessen sollen die Länder folgende Regeln weiterhin anordnen können:
► Maskenpflicht
► 3G-Regel für bestimmte Lebensbereiche
► „Auflagen für den Betrieb von Gemeinschaftseinrichtungen (zum Beispiel Schulen)“ sollen möglich bleiben. Genauer definiert werden diese im Papier der Parteien jedoch nicht.
► Pflicht zu Hygienekonzepten beispielsweise für Betriebe, Veranstaltungen und Reisen
► Abstandsgebote im öffentlichen Raum
► Verarbeitung von Kunden- oder Gästedaten zur Kontaktnachverfolgung bleibt bestehen
► Vereinfachter Zugang zur Grundsicherung soll erhalten bleiben
► Die Maßnahmen der Corona-Arbeitsschutzverordnung werden bis zum 20. März verlängert
Und hier die Quelle:
GeSa
Sie müssen angemeldet sein, um zu antworten.