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Amerikanische Verhältnisse?: Polizei erschießt 16jährigen Jungen
Modesty antwortete vor 3 Jahre, 4 Monaten 20 Mitglieder · 52 Antworten
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@GSaremba (10. August 2022 um 19:59)
Der Abstand vom Angreifer spielt selbstverständlich eine Rolle.
Normalerweise reicht die Reichweite eines Tasers zur Abwehr eines Messerangriffs aus. In diesem konkreten Fall soll er aber nicht die notwendige Wirkung entfaltet haben.
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… so wird es vielleicht deutlicher, da die Nähe dargestellt.
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Nun @corinaistes der Junge 16 Jahre alt, kam alleine als Flüchtling nach Deutschland.
Da stellt sich bei mir die Frage, haben da nicht die Behörden ( Jugendamt etc.) versagt.
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…ich würde eher sagen, der Arm samt Messer ist eindeutig länger, als dass ich mich so nah rantrauen würde…
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Tja, SusiSoho, wenn Du es besser weißt als ausgebildete Personen – na denn.
Der Tritt ins Gemächt bringt man Frauen bei, wenn sie körperlich bedrängt werden. Bei Messer Angriff kenne ich nur – laufen so schnell wie es geht. Der Weg des Armes mit dem Messer ist eindeutig kürzer als der Tritt.
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SFath, so ist es. Meine Frau hat deutsche Freunde hier, die es nach 30 Jahren noch nicht geschafft haben sich anzupassen. Ganz zu schweigen von der SPRACHE.
LG Hubert
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corinaistes, man hätte es besser nicht beschreiben können. Sie sind das Produkt ihrer Erziehung. Also, Mitschuld der Eltern.
Hab einen schönen Tag. LG Hubert
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Ich weiß nur, das die Heimleitung um Hilfe rief .wo der Jugendliche seit einer kurzen Zeit lebte. Hier fuchtelte er mit dem Messer rum . Es kamen 5 Polizisten .
Jugendliche können , Elter, Großeltern, Geschwister, Vergewaltigen und töten, da höre ich keinen Kommentar. Warum wird das so aufgebauscht;, Polizei , Sanitäter , Feuerwehren , ein Beruf der das Leben schützt.
Vorbilder sind nach wie vor die Eltern, ist das die Erziehung , die man selber hervorgerufen hat?
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@Aglo, leben wir damit, dass „sensationelle“ Nachrichten den höchsten Aufmerksamkeitsgrad erreichen. Gerade gelesen:
Europäer, oder überhaupt die westliche Welt, tut sich enorm schwer damit, sich in die Mentalität, oder das Verhalten fremder Kulturen „einfühlen“ zu können. Noch weniger in Ausnahmesituationen. Ich gehe auch nicht davon aus, dass dies je gelingt.
Ebensowenig wird @Sangoma die kulturellen Gepflogenheiten auf dem von ihm gewählten Kontinent annehmen, sondern nach seiner Tradition leben.
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Ja, ist schwierig begreiflich zu machen.@Tanzfreund
Vielleicht auch nicht? Folgendes habe ich gestern gelesen:
Aus dem NRW-Innenministerium hieß es mit Verweis auf das Polizeigesetz, Schusswaffen dürften gegen Personen nur eingesetzt werden, um etwa eine Gefahr für Leib oder Leben abzuwehren und wenn „andere Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges erfolglos angewendet wurden oder offensichtlich keinen Erfolg versprechen“. Die Polizisten in Dortmund hatten vor den tödlichen Schüssen Reizgas und zweimal ein Elektroschockgerät – einen sogenannten Taser – eingesetzt. Auf kurze Distanzen sei bei Messerangriffen die Gefahr lebensgefährlicher Verletzungen für Polizisten sehr wahrscheinlich. „Daher ist der polizeiliche Schusswaffengebrauch oftmals das einzige Mittel, um den Angriff abzuwehren“, hieß es. Geschossen werde dann so lange, „bis eine erkennbare Wirkung eintritt und die Angriffsbewegung unterbrochen wird“. Das könne auch mehrere Treffer erfordern.
Nicht das es die Sache besser macht. Doch ich kann mir vorstellen, dass die Nähe entscheidend und gefährlich war. Denn Elektroschocker und Taser erfordern doch eine bestimmte Nähe bevor sie eingesetzt werden können?
GeSa
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