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Alkohol im Alter - Ihre Erfahrungen
realo antwortete vor 1 Monat, 1 Woche 16 Mitglieder · 49 Antworten
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Der eine braucht den Alkohol um sich das Leben schön zu trinken und der andere braucht einen Haufen von irrelevanten Behauptungen um sich den Alkohol schön zu reden. Von Zeit zu Zeit begegnet mir dieses Phänomen. Ich koche seit mehr als 40 Jahren ohne Alkohol und es hat sich noch nie eine/r der Gäste beschwert. Bei mir gibt es keinen Alkohol und wer meint, dass er nicht ohne kann, der muss ihn mitbringen und die Reste entsorgen.
Ich habe eine recht bewegte Jugend gehabt und vor etlichen Jahren beschloss ich, dass damit Schluss ist. Ich hatte meinen Traumjob bekommen und es wurde Zeit für einen Richtungwechsel. Nur mit dem Rauchen aufzuhören brauchte ein wenig länger. Heute ist Led Zeppelin richtig laut aufgedreht meine Lieblingsdroge.
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Alkoholisierte Gesellschaftsgetränke vertrage ich nicht mehr, liegt vielleicht auch an meinen Smarties. Likör nehme ich manchmal in Marmelade oder selten einen kleinen Schluck pur wegen des Geschmacks.
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Beeinflusst Alkohol Ernährung, Wohlbefinden oder Verdauung? Ich weiß es nicht und ich spüre es nicht. Alkohol kam bei mir mein ganzes bisheriges Leben ins Spiel bei Feiern oder in der Freizeit mit Freunden und so halte ich es heute noch.
Das Wohlbefinden resultiert dann nicht durch Alkohol, sondern durch das Beisammensein. So soll es bleiben.

GeSa
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Trinke ganz bewusst ab und zu einen selbstgemachten Spillingschnaps, denn dieses Nervengift in geringer Dosis verstärkt die Resilienz des Körpers so meine Erfahrung.
Bier fällt weg wegen Diät, aber der Genuss des Geistes vom Wein bleibt erhalten.
Vermutlich schütz das Alter nicht vor einer Alkoholerkrankung in Form von Sucht, die Betäubung des Gehirns mit Alkohol ist in jedem Erwachsenenalter möglich. Wenn jemand zu tief ins Glas schaut, derjenige wird es wohl hier nicht verraten.
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Im Sommer genieße ich gern ein kühles Weinschorle – leicht und erfrischend. ☀️
Und wenn’s draußen kalt wird, darf es ruhig ein Glas Rotwein sein, am liebsten ein Spätburgunder aus Baden. 🍷🍇
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Das ist jedem seine eigene Sache und man sollte damit umgehen können. Alle die ganz normalen Fruchtsaft trinken erwischen auch dort etwas Alkohol und wenn sie ihn einmal geöffnet noch aufbewahren dann wird es von Tag zu Tag stärker. (Bei Zimmertemperatur bis zu 2 Gramm täglich)
Apfelsaft und Orangensaft haben von zu Hause aus schon 3 Gramm Alkohol pro Liter. PROST.
Ich genieße Wein, Bier zum Essen, und Pernod als Aperitif sowie einen guten Obstler zum Abschluß.
eine gute Sauce oder eine Sabayon ohne Wein geht gar nicht
Übrigens Jesus hat aus Wasser Wein gemacht und nicht umgekehrt!

Also sich nicht mit dem Zeug zunageln, sondern ordentlich damit umgehen.
Entspannt Euch
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Alkohol trinke ich schon seit 25 Jahren nicht mehr. Er verträgt sich so gar nicht mit den Medikamenten, die ich nehmen muss. „Bei uns wird sogar das Bier und Wein schlecht“ antwortet mein Mann immer, wenn er gefragt wird, ob er trinke!
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Alk, Nikotin und Fleisch spielen seit über 30 Jahren keinerlei Rollen mehr in meinem Leben. Ganz bewusst – davor habe ich mal ein Glas Wein oder auf den Kanaren Sherry getrunken. Vermisse nichts und fühle mich altersgemäß wohl. Schöne neue und erfolgreiche Woche den MAn der Redaktion – Ricarda01
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Ricarda01 geändert.
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Diese Antwort wurde in vor 1 Monat, 3 Wochen um
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