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@SFath , Soweit mir bekannt ist, sind diese z.B. in Dresden hoffnungslos überfordert und auf Ehrenamtler angewiesen.
Vor einem Jahr war mein 16jähriger Enkel suizidgfährdet. Bis heute gab es keine professionelle Beratung. – Als Angehörige bin ich da außen vor…
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@Emmie09 20:06
Stimme deinem Beitrag ohne Wenn und Aber zu…
Das auch als Medizinerin und als TraumaTherapeutin. –
Was ich mir wünsche, das ist einfacherer UND zeitnaher Zugang zu professioneller Beratung.
PS.: Kein Interesse an „netten“ PNs …!

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Diese Antwort wurde in vor 3 Wochen, 6 Tagen um
happyday geändert.
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19:47 @Tejon ich denke schon, dass es niemanden was angeht. Hätte ich es getan, wäre es meine ureigenste Entscheidung gewesen und ginge nur mich was an.
Da ich eher Richtung Buddhismus gehe, mache ich mir keine Gedanken um das höchste Gericht. Es gibt genug Menschen auf der Erde, die viel leiden oder leiden mußten. Und selbst für Christen steht in der Bibel: kein Schmerz wird mehr sein…
Durch das Tierschutzgesetz ist es nicht immer gewährt, dass man ein älteres oder/und krankes Tier gleich erlöst. Diese Erfahrung mussten wir leider schon öfter machen.
Suizid zu begehen ist nicht feige. In meinen Augen gehört dazu ne ganze Menge Mut. Und ich denke nicht, dass es sich ein Mensch leicht macht, diesen Weg zu wählen – allerhöchstens in einer Drogenpsychose.
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