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Ach ja, unsere Bundesbauministerin
Hubert49 antwortete vor 1 Jahr, 3 Monaten 5 Mitglieder · 17 Antworten
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Das ist richtig @Hubert49 . Es ist heute erheblich schwieriger als das damals war. Und es ist ja nicht nur das Mauern. Das Verlgen der Elekrto-Leitungen, die Heizungsanlagen sind sehr viel komplexer geworden. Es gibt halt Sachen, die du heute gart nicht mehr alleine machen darfst.
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Hallo @Aglo
manches von dem was du schreibst
mag ja ist Ok sein aber es kommt auch etwas Unsinn vor. Z.B, dass sich „Besitzer
von Einfamilienhäuser gegen den Bau von Hochhäusern sträuben“.
Woher hast du diese Info? Einfach so aus dem Hut gezaubert? Nur, in
einem solchen Riesen-Komplex möchte ich nicht wohnen. Diese
Riesen-Kästen wurden bei uns in der Gegend so in den 70iger oder
80iger Jahren gebaut, als die Zechen dicht machten und viele
Menschen nach hier in die Nähe der Industrie zogen. Diese Komplexe
wurden im nu zu Problem-Vierteln. Natürlich zogen diese
„anonymen Maxi-Bauten“ Kriminelle an wie z.B. die
Baader Meinhoff Gangster. Nur um das klar zu stellen: Ich wohne seit
50 Jahren in meinem selbst erbauten Haus (ohne Staatsknete) und das
braucht auch nicht „energetisch nachgerüstet“ zu
werden. Ich lebe energetisch autark. PV Anlage auf dem Dach,
(die mehr Stromproduziert als ichj brauche) Strom-Speicher im Keller und Sonnen-Kollektoren auf dem Dach für das
warme Wasser. Und im Einklang mit meiner Nachbarschaft. Soviel zu
deinen seltsamen Infos was das Energiesparen anbetrift. Ach wenn die
Menschen sich doch nur zu Dingen äußern würden, über die sie ein
wenig Bescheid wüssten.. -
Ist das nicht alles logisch?
Unsere Vorfahren haben den 2.Weltkrieg angezettelt und sind mordend und zerstörend durch Europa gezogen. Dann haben sie diesen Krieg verloren – was ist also so lobenswert daran,dass sie dann selbst am Aufbau mitarbeiteten, um die Zerstörungen zu beseitigen? Aglo
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Viel wichtiger ist der Punkt, inwieweit Einfamilienhäuser und ihre Flächenzersiedelung immer noch sinnvoll sind. Meist leben dort dann nach Jahrzehnten nur noch eine Person; für (energetische) Sanierungen ist oft kein Geld da und nach dem Tode der/des letzten BesitzerIn wird die Bude abgerissen und das Grundstück verkauft.
Viel nötiger sind aufgrund des hohen Wohnungsbedarfes der Bau von grösseren Siedlungen, auch Hochhäusern, damit insbesondere junge Familien mit Kindern bezahlbare Wohnungen finden.
Dagegen sträuben sich dann natürlich die Besitzer von Einfamilienhäusern, weil sie „solche sozialen Brennpunkte“ nicht in ihrem Umfeld haben wollen.
Auch hier ist viel Heuchelei im Umlauf und hohes Ausleben von Egoismen.
Erstaunlich finde ich auch,dass hier geschildert wird, wie in den 50 Jahren ohne staatliche Zuschüsse gebaut wurde. Zum einen denke ich ,dass die meisten damals Kinder waren und zum anderen gab es nach dem 2. Weltkrieg und im Rahmen des Wiederaufbaus unserer Städte usw. sehr hohe Zuschüsse. U.a. durch den von den USA bereitgestellten, sehr grosszügigen Marshall-Plan, der auch in den Wiederaufbau der zerstörten Städte investiert wurde. Aglo
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Hallo Holzhacker, ich habe sehr viel Sympathie für Leute, die Ihre Häuser selbst bauen, aber die Frage ist ja auch, inwieweit das effizient ist. Ein Maurer mauert vermutlich 10-fach so schnell wie ich und dazu besser. Selbst wenn er also 60 Euro pro Stunde will, ist mein eigener Stundenlohn immer noch zu niedrig angesetzt, wenn ich selbst mauere. Ich denke, die Komplexität heutiger Bauwerke macht es sehr schwer, alles in Eigenleitung zu bauen.
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Stimmt nur teils, @klaus46 . Es gibt kein Gesetz, das mir verbietet, meine Baugrube selbst auszuheben. Und es verbietet mir auch niemand, meine Wände selbst zu mauern oder zu verputzen, solange die Vorschriften eingehalten werden. Und wenn mir eine Schützenkollege der vom Fach ist, beim Dachdecken hilft, geht das auch. Um nur einige wenige Beispiele zu nennen. Aber es stimmt schon, in gewisser Weise, was du über die Auflagen sagst, denn als ich mein Haus baute, (71) hatten die Bestimmungen schon ordentlich angezogen. Trotzdem habe ich den größten Teil in Eigenleistung gemacht.
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