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14.6. Ein Montag voller Arbeit
Moin,
heute geht‘s zur Sache, wieder einmal alte Möbel raus und neue Möbel rein. Gestern habe ich schon eine Kommode zerlegt und jetzt ist das Bett dran. Das schöne Wetter lockt zwar mehr zum Wandern und nicht zum Möbelrücken, aber es hat auch den Vorteil, dass ich die alten und die hoffentlich bald angelieferten neuen Sachen auf Balkon und Terrasse zwischenlagern kann. Jetzt brauche ich nur noch neue Gardinen und das Wohnzimmer muss gestrichen werden, dann bin ich für‘s erste fertig.
Was mache ich dann? Vielleicht umziehen?
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25 Antworten
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@Bellamarta, der „Bedarf“ an diesem und jenem, der sich am ehesten im Gewühl mit anderen erleben läßt, oder so muss, ist unterschiedlich. Du lebst nun mal in einem Kurort und da gehört das Gradierwerk irgendwie zur Therapie, oder so.
Was soll man in einem solchen Ort auch anderes machen? Keine 100 Pferde brächten mich jetzt an den Strand! Ab nächste Woche beginnen in mind. 5 Bu-Lä. die Schulferien. Dann wird es hier so richtig tummelig. Gegönnt!
Die Elbe ist auch danach noch da. -
Susanne und Fritz, wie Recht ihr habt. Wir leiden auch unter den Menschenmassen hier am Gradierwerk. Es gibt nix Anderes. Shoppen??? Auch ich hatte bei Wäsche einen Bedarf. Sah irgendwann die offene Ladentür, die Besitzerin. Meine Wünsche hat sie verstanden, da ich lange eine bekannte Kundin bin. 1 Woche war Alles da. Fertig mit Stoppen…neeee das Nebengeschäft hatte keine Kundin. Ich frage die Angestellte, sie lies mich rein…ruckzuck hatte ich meinen Wunsch erfüllt. Fertig für dieses Jahr. Alles Andere online bestellt. OHNE in die Stadt zu fahren und zu suchen. Was will ich mehr. Wie heißt es „“weniger ist besser als Mehr.““
Wir haben wirklich zu viele Menschen in unserem Umfeld, die wohl die Legasthenie besitzen. Ich behalte meine Maske, die ich schon vor der Pandemie benutzt habe. Nur die schützt mich auch nach der Impferei,
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Klar @Fritz.the.Cat,
denn wer gäbe freiwillig zu, „süchtig“ zu sein? Noch dazu als Clique? Kaufrausch als Ersatzbefriedigung ist keineswegs selten. -
Jou @Fritz.the.Cat, das Foto habe ich auch gesehen. Erklärung dazu im Text über die neue Freiheit: Shoppen macht einfach glücklich …ja, manche schon.
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@nordlichtw, wenn genügend Impfstoff da wäre, der an Haus- und andere Ärzte in kleinen Mengen zugeteilt wird, müßte sich noch nicht mal jemand vordrängeln, der vor der Aufhebung der Priogruppen noch nicht dran war!
Übrigens kannst du dessen gewiss sein, dass alle gern wieder ohne Einschränkung alles tun möchten! Sogar ich.
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@ Bellamartha , hat deine Ärztin keinen Impfstoff für dich , wenn sie sich schon wundert…..
Ich weiss , dass einige meiner Familienmitglieder , alle jünger als ich vom Hausarzt geimpft worden sind
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Eben, @Fritz.the.Cat! Hier gab es keinen Shutdown auf ganzer Ebene. Es wurde also niemand gezwungen, über Wochen ausschließlich zuhause eingesperrt bleiben zu müssen. Davon betroffen waren ausschließlich Quarantänemaßnahmen in Hotspots. Für kurze Zeit! Dass während einer Pandemie auf Freizeitvergnügen verzichtet werden mußte, scheint für viele eine unzumutbare Beschneidung ihrer Wünsche zu sein. Zum egoistischen Denken und Verhalten so mancher sage ich lieber nichts, sonst würde ich unhöflich.
@Bellamarta, es gibt Berufsgruppen, die sich definitiv nicht so zurücknehmen können, weil sie mittendrin arbeiten müssen, teilweise bis zum Umfallen. Die sind – aus meiner Sicht – vor mir dran, denn ohne sie könnten wir ggf. „in die Röhre gucken“, wenn wir sie bräuchten.
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Mir fällt der Satz während meiner Berufstätigkeit dazu ein….wenn das eigene ICH nicht betroffen ist, ist es nicht für MICH!!!
KÖNNEN hier im Lande so wenig Menschen lesen und verstehen???
Gestern sagte mir die Ärztin, sie könne nicht verstehen, warum ich mit so vielen chronischen Krankheiten nicht vollständig geimpft wäre. Ich lasse gerne den Vitamin B Vordränglern den Vortritt und verhalte mich Pandemiekonform. 5x habe ich mich schon testen lassen, immer negativ
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Bevor man eine Pandemie für überstanden ansehen kann, müssen 80% der Bevölkerung gegen das Virus geimpft sein, um die Herdenimmunität darzustellen. Davon sind wir noch sehr, sehr weit entfernt. 1/4 der Menschen hierzulande ist gerade mal damit durch. Da sich die Impfstoff-Lieferungen auch noch reduzieren, statt zu erhöhen, dauert es also noch länger.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/impfstoff-biontech-sputnik-johnson-101.html
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Na sowas – das musste sich auch vorher niemand gefallen lassen. Auch auf´s Händeschütteln könnte man verzichten, oder?
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