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  • 1000 Euro für ein Lastenrad?

     SFath antwortete vor 2 Jahren, 8 Monate 14 Teilnehmer · 49 Beiträge
  • SFath

    Teilnehmer
    24. August 2021 um 22:18

    @Modesty, jetzt spreche ich dich persönlich an und verbinde es mit der Frage, ob du dich in deinem ersten Satz deiner Antwort nicht entscheiden konntest, oder nicht wolltest?

    Deine Worte: Die verbliebenen Ressourcen reichen nicht, um diese Menge Menschen dauerhaft zu ernähren.

    Mein Beitrag war allgemein gehalten und gab lediglich wieder, wie über die “Verteilung” von Gütern im ebenfalls Allgemeinen aus Sicht der westlichen Welt nicht nur leise, auch laut gedacht und ebenso gehandelt wird.

    • Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren, 8 Monate von  SFath bearbeitet.
  • SFath

    Teilnehmer
    24. August 2021 um 22:27

    @SusiSoho, dann kennt der Telefonladen diese Adresse sicher?

    https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/aktionen-und-projekte/handysammlung/19366.html

    “Unbrauchbar” werden solche Geräte vor allem, wenn der Akku sich nicht ersetzen läßt. Oder eine Reparatur den Preis dafür nicht rechtfertigt. Bzw. verunmöglicht. Stichwort: geplante Obsoleszenz.

  • Modesty

    Teilnehmer
    24. August 2021 um 23:54

    Danke, SFath, meine Frage und Deine Antwort haben ihren Zweck erfüllt.

    M.

  • Cocco

    Teilnehmer
    25. August 2021 um 10:19

    Wer zu eigener Meinungsbildung fähig ist, weiss Deine unaufgeregten sachlich-kompetenten Beiträge sehr zu schätzen. Danke SFath 💐@SFath

  • Gartenfan

    Teilnehmer
    26. August 2021 um 18:10

    @70plus Stellplätze in der Innenstadt sichern den dortigen Geschäften und gastronomischen Einrichtungen die Existenz . Da muß sehr abgewogen werden .

    Tempo 30 überall ist ein Rückschritt .

    30er Zonen sind denkbar .

    Ein fließender Verkehr ist umweltgerechter als ein stockender , wo ständig geschalten werden muß .

    Gartenfan

  • Modesty

    Teilnehmer
    27. August 2021 um 14:59

    @70plus – 26.08.21 / 2:23 h

    Alles gut und schön – solange jedoch hauptsächlich Amazon und DHL die Nutznießer solcher Maßnahmen sind, während Immobilienbesitzer als Folge davon auf leeren Ladenflächen sitzen bleiben, Geschäftsbetreiber pleite gehen und den Kommunen die lebensnotwendigen Gewerbesteuereinnahmen wegbrechen – sollte wohl erst ein funktionierendes Umbaukonzept entwickelt werden, das den Bedürfnissen derer entspricht, die man auch weiterhin zum Einkaufen vor Ort motivieren möchte.

    Die Schaffung von Fahr- und Parkraum für Lastenfahrräder dürfte als Grundlage für eine ‘Bürger-Umerziehung’ wohl eher ein Witz sein.

    Ich meine, man stelle sich doch bloß mal eine alleinerziehende Mutter vor, die nach oder vor der Arbeit, womöglich noch mit Kleinkind, per Lastenfahrrad ihren Einkauf erledigen und dazu verschiedene Geschäfte im Zentrum ansteuern muss…. Da kommen leicht vier, fünf, sechs Einkaufstüten zusammen. Soll sie die von Geschäft zu Geschäft schleppen oder mal kurz im (ungesicherten) Lastenfahrrad parken?

    Die Vorstellung, ich müsste meinen Wocheneinkauf auf diese Weise erledigen reicht aus, um meine tiefe Abneigung gegen Amazon zu überwinden und es notgedrungen wie alle anderen zu machen, denen es inzwischen egal ist, ob ehemals lebendige Innenstädte zu tristen Geisterorten veröden.

    …aber irgendwie passt auch das in das chaotische Bild, das die Republik derzeit von sich abgibt.

    M.

    • Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren, 8 Monate von  Modesty bearbeitet. Begründung: Präzisiert
    • Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren, 8 Monate von  Modesty bearbeitet. Begründung: Präzisiert und Schreibfehler beseitigt!
  • Modesty

    Teilnehmer
    27. August 2021 um 15:10

    @Gartenfan

    Was die Stellplätze betrifft, gebe ich Dir Recht; allerdings könnte in vielen Fällen ein besseres Management zu mehr Effektivität führen.

    Tempo 30 im gesamten Innenstadtbereich finde ich gar nicht mal so schlimm, zumal die Ampelsysteme so flexibel programmiert werden können, dass es bei Einhaltung der Geschwindigkeit keine Staus sondern eine grüne Welle gibt.

    M.

  • Gartenfan

    Teilnehmer
    28. August 2021 um 21:32

    @Modesty

    Lastenfahrräder magen beim Camping oder sonstwo ihren Nutzen haben , ansonsten sind es Verkehrshindernisse .

    Naja , Taxi , Post und Lieferdiest , man muß Kompromisse eingehen .

    Die ” grüne Welle ” ist längst überholt , aber z. B. Busse und Bahnen kommunizieren mit den intelligenten Ampeln für eine schnellere Durchfahrt .

    Natürlich sind innerorts 30 km / h eine sichere Sache , für die Umwelt und die Entwicklung aber nicht vertretbar .

    Es kommt es immer auf die Sicht des Betrachters an , darum kann man endlos diskutieren , ohne ein Ende zu finden .

    Einen schönen Tag wünscht Gartenfan

    • Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren, 8 Monate von  Gartenfan bearbeitet.
  • nordlichtw

    Teilnehmer
    28. August 2021 um 22:33

    Lächel dich mal an @ Modesty …..ich habe auch keine Schublade mit gebrauchten E-Geräten ,mein handy das 3. habe ich nun auch schon drei Jahre und ansonsten verschenke ich vieles mit Kleinanzeigen.

    Zurück zum Lastenfahrrad > damit fange ich auf meine Alten Tage nicht an zu fahren und mit ebike schon gar nicht …..unsere Fahrradfreundliche Stadt ist mir zu voll auf den Fahrradwegen Bike

  • SFath

    Teilnehmer
    28. August 2021 um 22:55

    @Gartenfan, Lastenräder…ansonsten sind es Verkehrshindernisse.

    Für wen?

    SUV´s im Stadtverkehr sind es nicht? Da werden >2to Blech+Technik mit max. 2 Personen durch die Strassen geschoben, passen in der Breite nirgendwo auf einen der eingezeichneten Parkplätze, ohne einen Teil des nächsten mit zu belegen – aber man sitzt darin halt höher und hat es beim Ein- und Aussteigen bequemer. (Kaufargument) Für Innenstädte, wo üblicherweise auch ÖNV verfügbar ist, womit man bis kurz vor die Geschäfte/Restaurants… fahren kann, wurden diese Autos nicht erfunden! Sondern für…?

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