Startseite Foren Politik - Zentrale „Werft die Bons in den Briefkasten des Finanzamts“

  • „Werft die Bons in den Briefkasten des Finanzamts“

     Robert13 antwortete vor 4 Jahren, 3 Monate 9 Teilnehmer · 25 Beiträge
  • Manjana

    Teilnehmer
    3. Januar 2020 um 21:20

    So sieht es aus! Die Bonflut wird in höheren Etg. nicht mal ansatzweise "ankommen". Aber was interessiert das trotzige Bürger, die es "denen" zeigen wollen.

    Ich nehme meine Bons immer mit. Deren Kontrolle hat mir in den letzten Mon. ca. 20 Euronen beschert. Das hat sich gelohnt. Zudem führe ich Haushaltsbuch.

    Und wenn im Restaurant die Rg. einzig über ein Tablet erstellt wird, werde ich sehr aufmerksam. Dann bestehe ich auf Ausdruck.

  • Holzhacker

    Teilnehmer
    4. Januar 2020 um 9:20

    Na ja. SFath, das ist natürlich ein klasse Gegenargument!Entspricht deinen Fähigkeiten! 🙂 🙂 🙂

  • Robert13

    Teilnehmer
    4. Januar 2020 um 10:58

    Hallo Zusammen,
    selbst zu Zeiten von analogen Kassensystemen
    wurde die Summe der Tageseinnahmen mit einer
    fortlaufenden, nummerierenden Summentaste
    dokumentiert. Dort war auch die Eingabe für
    den „Kassensturz“ möglich, sodass ein Ist/Soll
    Vergleich möglich war und ein Manko dokumentiert
    wurde.
    FA-Prüfer haben darauf geachtet, dass diese
    Nummerierung komplett war und keine Nummer
    fehlte. Und was die „Unterdrückung“ von Rechungen
    betraf, so hatten die Prüfer immer eine Liste dabei,
    mit Rechnungs-Nummernen von Lieferanten ( wussten
    sie aus vorherigen Prüfungen ), und wollten die
    Verbuchung und Bezahlung nachgewiesen haben.
    So eine Prüfung dauerte in meinem Betrieb meistens
    eine ganze Woche ( 70-er + 80-er Jahre ).
    Plausibilitätsprüfungen wurden dabei ebenfalls
    durchgeführt ( Wareneinkauf + Kosten im Verhältnis
    zum Umsatz ). „Am Fiskus vorbei“ war zur damaligen
    Zeit schon schwierig.
    Nettes WE
    Robert13

  • Holzhacker

    Teilnehmer
    4. Januar 2020 um 11:00

    Mein Dank gilt allen Beschwichtigern, Furchtsamen und loyalen Untertanen!

  • Holzhacker

    Teilnehmer
    4. Januar 2020 um 11:09

    Danke! Ich bin stolz auf dich!

  • SFath

    Teilnehmer
    4. Januar 2020 um 11:21

    Der kleine Unterschied zu heute: elektronische Kassen lassen sich manipulieren. Dem soll vor allem ein Riegel vorgeschoben werden.

    DE ist ein Paradies für schmutziges Geld, das in Restaurants etc. "gewaschen" werden kann.
    Solange man in DE sogar Immobilien bar bezahlen kann, wird sich daran nicht viel ändern. Denn Bargeldflüsse sind viel schwerer nachzuverfolgen, als Zahlungen, die über Banken abgewickelt werden.
    Niemand muß nachweisen, (im Gegensatz z.B. in Italien) woher er das Geld hat.
    Wertabschöpfung findet erst durch den Nachweis von Verbrechen statt.

  • Goeppingen

    Teilnehmer
    4. Januar 2020 um 16:38

    🙂 🙂 🙂

  • Robert13

    Teilnehmer
    4. Januar 2020 um 22:03

    „Der kleine Unterschied zu heute: elektronische Kassen lassen sich manipulieren. Dem soll vor allem ein Riegel vorgeschoben werden.“

    SFath vom 04.01.2020, 11.21 Uhr

    @SFath, woher weißt Du, dass sich elektronische Kassen
    manipulieren lassen ? ( Link genügt mir )
    Dazu gehört kriminelle Energie !!
    Willst Du den noch vorhandenen Bäckereien, Kiosken etc.
    unterstellen, dass sie auch „am Fiskus vorbei“ ihre Geschäfte betreiben ?
    Wie wäre es da mit den Banken, die mit ihren Cum/Ex-Geschäften, einen zigmal grösseren Schaden für den Fiskus angerichtet haben ?
    Auf die Antwort gespannter
    Robert13

  • SFath

    Teilnehmer
    4. Januar 2020 um 22:39
  • Robert13

    Teilnehmer
    5. Januar 2020 um 2:32

    Danke !
    Schönen Sonntag
    Robert13

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