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Keine Medikamente und medizinische Behandlung für Hochbetagte
Von seestern47 am 15. November 2025 um 10:09„Mit seinen Aussagen zur Versorgung alter Menschen hat der Gesundheitspolitiker Hendrik Streeck heftigen Widerspruch ausgelöst.“
Ich finde die Äusserungen von Herrn Streek unsensibel und absolut unethisch!
realo antwortete vor 1 Woche, 6 Tagen 20 Mitglieder · 91 Antworten -
91 Antworten
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Auf der Umschau-Seite gibt es ein Inhaltsverzeichnis zu diesem Heft. Das ist natürlich allgemeiner Text, wer es für sich wissen will, kommt um eine persönliche Beratung nicht drumherum. Pflegeberatung gibt es in jeder Stadt ganz individuell vor Ort.
Gerade hochbetagte sind immer wieder von der Pflege betroffen, auch wenn es nur der ambulante Pflegedienst ist.
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Wer sich gut über das Thema „Pflege“ informieren will, sollte sich in einer Apotheke die Ausgabe 11 / 25 vom Senioren-Ratgeber besorgen. Ein ganzes Heft zu einem Thema: PFLEGE – Wer soll das bezahlen?
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Ein Platz im Pflegeheim wird auch in vielen Fällen ermöglicht, wenn die Rente nicht ausreicht:
Zitat:
Das Wichtigste in Kürze:
- Die Pflegeversicherung zahlt immer nur einen festen Betrag an Pflegeleistungen.
- Sollte dieser Betrag nicht reichen, können Sie den darüber hinausgehenden Bedarf an Pflegeleistungen auf Antrag durch die „Hilfe zur Pflege“ decken.
- Voraussetzung ist, dass Sie als Betroffene:r Ihre finanzielle Bedürftigkeit nachweisen.
- Bei der Berechnung der Bedürftigkeit wird sowohl das Einkommen und das Vermögen der pflegebedürftigen Person als auch das Einkommen des Ehegatten bzw. Lebenspartners herangezogen.
- Die Vermögensfreigrenzen sind für Alleinstehende auf 10.000 Euro und für Eheleute auf 20.000 Euro angehoben worden.
Quelle:—–> Pflegeheim
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Hallo liebe Leute,
die Zahl von gut 3000€/Monat hatte ich einer NDR-Reportage vom Juli 2025 entnommen. So stark können die Preise doch seitdem kaum gestiegen sein? Ich hätte mich aber genauer ausdrücken sollen: die in https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Pflegeheim-Wie-hoch-sind-die-Kosten,pflegeheimkosten100.html genannten Kosten stellen den *Eigenanteil* für den Pflegeplatz dar, und nicht die Gesamtkosten.
Andererseits gibt es sicher auch gravierende regionale Unterschiede. Ich stecke da nicht wirklich drin und muss mich auf Presseberichte verlassen. Eure Vor-Ort-Erfahrungen nehme ich sehr ernst.
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20.11. 11:57 @Carlinette Da stimme ich Dir voll und ganz zu.
@Fleur51 @Ricarda01 Bei meiner ersten Festanstellung in einem Pflegeheim kostete ein Einzelzimmer 2000 DM….
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Je ernster die Lage, umso wichtiger der Humor.
Wenn ich ein Pflegefall werde, werde ich ins Pflegeheim gehen, koste es was es wolle, da hilft der Wunsch immer jung und fit zu bleiben nicht weiter. Im Alter kann der Pflegefall eintreten, so oder so, oder man macht es wie die Kessler-Zwillinge, halte ich für sehr mutig.
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die Preise hier sind der Wahnsinn, ein Tag in der Tagespflege kostet schon um die 130 Euro.
Träger des Altenheims ist eine Bischöfliche Stiftung.
Das Altenheim im Nachbarort nimmt monatlich über 5000 Euro, mein Nachbar hatte seine Frau dort, er hat sie wieder nach Hause geholt. Es war unbezahlbar!
Einen schönen Tag👋
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Ich möchte weder nach Bulgarien noch in ein Pflegeheim. Beide Gedanken lösen in mir ein ungutes Gefühl aus.
Ich wünsche mir, selbstbestimmt zu leben und meine Entscheidungen in vertrauter Umgebung treffen zu können.
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Diese Antwort wurde in vor 2 Wochen, 3 Tagen um
seestern47 geändert.
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Diese Antwort wurde in vor 2 Wochen, 3 Tagen um
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@Fleur51 Da braucht man aber auch eine hohe Pflegestufe um auf eine Zuzahlung von ca. 2000 € zu kommen! Da reicht keine Rente! Ich hoffe, solange wie es geht zu Hause zu bleiben!
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