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  • So geht Ausländerhass

    Von Stadtwolf am 9. November 2025 um 15:33

    Ich wohne in einem 5 Etagenhaus.Zu jeder Wohnung gehört ein Autostellplatz.Meine Wohnungsnachbarin ist Italienerin 75 Jahre alt und lebt seit 50 Jahren in Deutschland.

    Vor einem Monat ist ein Ehepaar neu eingezogen.Sie haben 2 Autos und stellen eines immer auf denStellpiatz meiner Nachbarin.Sie bat das Ehepaar schon ein paarmal ihren Stellplatz nicht zu benutzen.Sie hat sich nun bei der Hausverwaltung beschwert,da sie ja auch 30 Euro für den Stellpiatz monatlich bezahlt.Heute Morgen hatte sie einen Zettel an der Wohnungstür kleben mit dem Inhalt:Sie sind die dümmste mit ihren Weisheiten,im Ausland geboren ohne deutsche Wurzeln,Furchtbar.

    SW

    • Diese Diskussion wurde vor 1 Monat, 1 Woche von  Stadtwolf geändert.
    Ricarda01 antwortete vor 1 Monat 18 Mitglieder · 54 Antworten
  • 54 Antworten
  • Ricarda01

    Mitglied
    17. November 2025 um 13:20

    @Fagus

    Beitrag von 12:14

    Da gebe ich dir Recht – hatte dem Thread-Eröffner auch vorgeschlagen, es zunächst mit einer Schlichtung zu versuchen. Schöne neue Woche – Ricarda01

  • Fagus

    Mitglied
    17. November 2025 um 12:14

    @realo Bevor ich „schwere Geschütze“ auffahre, bin ich der Meinung, Klärung über ein moderiertes Gespräch zu zu suchen. (z.B. über den —> Schiedsmann)

  • realo

    Mitglied
    17. November 2025 um 11:24

    Dass sich ein anderer auf den eigenen finanzierten Parkplatz stellt, ist natürlich ein Missgeschick und ein unangenehmes Empfinden. Abschleppen lassen ist eine konsequente Geste, das wirkt sich auf den Parksünder nachhaltig aus, aber wenn man dafür in Vorleistung gehen muss, muss man für den Erhalt des Friedens investieren. Es gibt jedoch keine Garantie, dass sich der Parksünder später nicht wieder auf den fremden Parkplatz stellt und die Gebühren für den Abschleppdienst einklagen per Anzeige ist aufwendig und nervraubend. Es gibt Boller für den Parkplatz zum Klappen und Abschließen, damit kann man sich den leeren Parkplatz gegen unbefugtes Benutzen sichern.

  • forscher

    Mitglied
    15. November 2025 um 14:42

    Hi ;- ich würde die 200 Euro sofort investieren , nur um im Nachhinein die “ langen Hälse , mit blassen Gesichtern“ der Übeltäter zu sehen Grin @stadtwolf / @Maedchen

  • Stadtwolf

    Mitglied
    14. November 2025 um 18:13

    Nun @Mädchen 17:10 Abschleppen lassen ist nicht so einfach.Dann muß man in selbst in Vorleistung gehen sonst nimmt der Abschlepper das Auto nicht mit.Kostet ca.200 Euro.Anderst ist es wenn die Polizei oder der städtische Ordnungsdienst den Abschlepper ruft.Aber auf einem Privatgrundstück machen die auch nichts.

    Wir haben neben dem Haus auch einen öffentlichen Parkstreifen,aber mit Parkuhren.Hier bei uns kann man sich von der Stadt einen Anliegerparkausweiß ausstellen lassen,kostet im Jahr 120 Euro,dann kann man auf dem Parkstreifen kostenlos Parken auch wenn Parkuhren da sind.So das war es von mir in diesem Thread.

    SW

  • Maedchen

    Mitglied
    14. November 2025 um 17:10

    Wirklich, ich würde nach mehrmaligen vergebl. Bitten das Auto abschleppen lassen. Und vor allem würde ich auch ein entsprechendes Schild anbringen. Punkt aus.

  • realo

    Mitglied
    14. November 2025 um 11:26

    Natürlich ist sie im Recht, jedoch die neuen Nachbarn stellen sich trotzdem drauf, so der Threaderöffner. Recht hin oder her, sie sind einfach frech und benutzen den vergebenen Stellplatz für ihr Auto. Was soll man tun? Die meisten meinen, die Justiz einschalten und das Recht vor Gericht per Klage ein fechten, zumal die Tochter Anwältin ist. Sich aufregen über die Frechheit der neuen Nachbarn nutzt nicht viel, es kommt gar nicht an. Sie dann des Fremdenhasses zu bezichtigen könnte eine neue Klage einbringen, wenn man dann schon einmal vor Gericht ist und die Anwälte die Zunge schärfen. Die Frage ist, warum stellen die neuen Nachbarn ihr Auto auf den vergebenen Parkplatz von der 75-jährigen Italienerin? Aus purer Bosheit, das glaube ich nicht, da steckt noch etwas anderes dahinter, von dem wir hier nicht berichtet bekommen. Ich habe so ein Gefühl, auch wenn daraufhin nachgefragt wird, ob alles klar im Kopf ist, das kennen wir schon, wenn die Wahrheit ans Licht kommt, ist es von einem Irren der behandelt gehört, am besten in der Geschlossenen.

  • Heigi

    Mitglied
    13. November 2025 um 16:58

    @Stadtwolf: Auch wenn sie kein Auto hätte, könnte der Stellplatz Sinn machen, zumal sie ihn bezahlt. Dann nämlich, wenn sie (öfter) Besuch mit Auto bekommt. Aus Erfahrung weiß ich, dass selbst in meinem kleinen Ort öffentliche Parkplätze in der Nähe oft belegt sind. Die Dame ist mMn im Recht.

  • forscher

    Mitglied
    13. November 2025 um 15:02

    Genau so ist es ;- @GSaremba61 Slight Smile

  • GSaremba61

    Mitglied
    13. November 2025 um 13:03

    Moment mal, Stadtwolf, die alte Dame hat ein Auto und die Nachbarn stellen sich trotzdem auf ihren Stellplatz? DAS ist ja noch unverschämter als ich dachte. Bei uns wurden die Parkplätze mit vermietet auch wenn der Mieter kein Auto hatte. Das hat sich dann im Laufe der Zeit verändert. Bis dahin mussten die Mieter selber den Parkplatz vermieten. Davon bin ich bei Deinem Beitrag auch ausgegangen – leerer Stellplatz, da Mieterin kein Auto.

    In dieser Konstellation ist die Frechheit ja kaum zu überbieten!

    GeSa

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