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Frage des Monats: Wie überwinden Sie den inneren Schweinehund?
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Aufschieben kennt jeder: Heute keine Lust, morgen vielleicht. Doch dranbleiben lohnt sich – ob bei Bewegung, neuen Vorhaben oder kleinen Veränderungen im Alltag. Was hilft Ihnen, sich selbst zu motivieren? Ein fester Plan? Ein gutes Gefühl danach? Oder einfach der erste kleine Schritt? Wir freuen uns auf Ihren Beitrag.
Viele Grüße aus der Redaktion
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Mein Rezept: Zu antizipieren, wie gut ich mich nach einer Sportstunde fühle.

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Meist ist es der erste kleine Schritt und dann – wie man bei mir zuhause sagt – fluppt es.
Manchmal muss es aber auch die ernste Ansprache an mich selber sein oder wie man bei uns sagt – kräftig an den Haaren ziehen. Dann fluppt es zwar nicht, doch es wird erledigt.

GeSa
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Dieser Beitrag wurde vor 1 Tag, 4 Stunden von
GSaremba61 bearbeitet.
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Dieser Beitrag wurde vor 1 Tag, 4 Stunden von
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“Dat ess doch so ähfach ;-
sich selwer en de eijenen Henner treeden” und schon – fluppt es ! gelle -
Immer erst prüfen… ist es der sogenannte Schweinehund, oder erledigt sich das von alleine / Unser alter Kanzler Helmut Kohl war darin “Weltmeister”

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Einen richtig ausgewachsenen Schweinehund überwinden ist kaum möglich. Nur manchmal ist der Wille stärker, der Wille zum Scheitern und der Schweinehund muss klein beigeben.
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