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Sonntag, 19.10.25
Moin. Kalt war die Nacht. Dann brüllte so gegen 1 Uhr auch noch das Smartphone los. Es gab mal wieder einen großen Brand beim Elektrorecycling und Anwohner sollten wegen des dichten Rauchs die Fenster geschlossen halten und Lüftungsanlagen abschalten. Das ist von mir aus weit entfernt im Industriegebiet Oker und betrifft mich nicht, aber es wird das ganze Stadtgebiet Goslar alarmiert. Da ist das Smartphone im Schlafzimmer eine zweischneidige Sache. Einerseits ist es gut, weil Anwohner über potentiell giftigen Rauch benachrichtigt werden können, andererseits werde ich auch benachrichtigt obwohl ich nicht betroffen bin.
Wie auch immer, bei mir liegt das Telefon aus alter Gewohnheit neben dem Bett, weil ich vor dem Einschlafen noch ein Hörbuch laufen lasse. Früher musste ich es wegen der Bereitschaft am Bett haben, und ich hatte gelesen, dass Smartphones viel weniger Strahlungsleistung produzieren als drahtlose Festnetztelefone. So war auch meine Erfahrung. Das drahtlose Festnetztelefon musste mindestens 2 Meter vom Bett entfernt sein sonst bekam ich Schlafprobleme. Das Smartphone kann ich auch unter das Kopfkissen legen, das macht mir nichts aus.
Heute zur Frühstückszeit lief wieder inmal die hübsche blonde Frau mit dem kleinen Hund vorbei. Irritierenderweise war sie in der entgegengesetzten Richtung wie sonst immer unterwegs und als ich sah, wie dick eingepackt sie wegen der frostigen Luft war, wusste ich wieder, warum ich mit Katzen schon immer mehr anfangen konnte. Die Frostköttel hätten mir einen Stinkefinger gezeigt bei dem Ansinnen, sie sollten bei diesen Temperaturen vor die Tür.
Einen schönen Tag euch allen
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Yossarian geändert. Grund: die üblichen Fipptehler
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