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WLAN wird zum Spion...
Von SFath am 14. Oktober 2025 um 16:44Als ich das eben las:
wurde mir ziemlich merkwürdig, in etwa so
. Weil ich zu den Menschen gehöre, deren rechte Hand nicht mit einem Handy besetzt ist, ich selbst in meiner Wohnung kein WLAN benutze. Wenn andere das Handy als unentbehrlichen Dauerbegleiter bei sich tragen – sollen sie. SFath antwortete vor 2 Monaten 9 Mitglieder · 51 Antworten -
51 Antworten
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Unbenommen @Constantia, zu irgendwas Positivem muss die Schnack-Kiste auch nützlich sein. Sogar dazu: Die Notrufzentrale kann darüber Anweisungen für Erste Hilfe, Wiederbelebung etc. geben, bis der Notarzt eintrifft.
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Einen Aspekt möchte ich gern noch einbringen. Ich habe mein Smartphone immer bei mir wenn ich unterwegs bin. Zweimal konnte ich dadurch Menschen nach einem Sturz helfen. Ich weiß nicht, ob sie selbst ein Handy bei sich hatten, zumindest waren sie aus dem Schreck heraus nicht in der Lage irgend etwas für sich zu tun. Einmal war ich mit der gestürzten Person allein, das andere Mal waren die beiden noch anwesenden sehr betagten Damen völlig überfordert.
Constantia
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Moin!
Welch „interessanten“ Zeiten gehen wir da entgegen…Eine sogenannte KI schaut also mit 46 Augen permanent zu, was Menschen
in Mannheim so treiben. Die Stadt ist ein Reallabor – und Passant*innen
wie Svenja sind so etwas wie Labormäuse.
Bin ich froh, dass mein Sohn nicht mehr dort arbeitet!
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Zurück zum Thema, fast jedenfalls. Warum ich nach wie vor der Meinung bin, dass wir uns um die vielen Videokameras in den Städten mehr Gedanken machen müssen. Ein Artikel bei netzpolitik.org „Verhaltensscanner im Mannheim: Hier wird die Überwachung getestet, die so viele Städte wollen“
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@Carlinette, das (ausgeschaltete) Handy in meinem Schlafzimmer ist die Notrufsäule. Ich habe ja nicht mal mehr eine Nachbarin nebenan, die mich hören könnte.
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Schönen guten Abend euch NiSas!
Hab ich hier etwas munkeln hören von wegen Handy im Schlafzimmer?? Das ist der Ort, für den bei mir ein striktes Handyverbot gilt
(Ich hoffe, niemand verlangt, dass ich erläutere, warum…?) Ansonsten habe ich dieselbe Feststellung gemacht wie ihr: Werde ich von irgendetwas/-wem mit Befehlen wie „schräg links abbiegen“ oder „noch 5 km geradeaus“ durch die Welt gelotst, egal ob GPS oder Beifahrer, oder noch schlimmer, ich werde als Beifahrerin herumkutschiert, speichert mein Gedächtnis längst nicht so viele markante Punkte und Richtungen ab, wie wenn ich mithilfe einer Papierkarte auf eigene Faust suchen muss. @SFath, du bist m.E. mehr realistisch als provokant: Wer seinen Ortssinn oder sein Gedächtnis nie trainiert, darf sich nicht wundern, wenn diese Fähigkeiten verschrumpeln!
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Um das Thema mit den Karten abzuschließen: weißt du wo der große Vorteil von Karten gegenüber Navigationssystemen war? Wenn ich mir zwei- oder dreimal den Weg durch eine fremde Stadt mit der Karte gesucht hatte, dann war er im Gedächtnis drin und beim nächsten Mal brauchte ich die Karte nicht mehr. Ich merkte mir unbewusst den Weg an Hand von markanten Straßen oder Gebäuden. Mit den Navis wurde das anders. Ich fuhr einfach so wie die Stimme aus dem Teil oder das Display mir das sagte und musste mir nichts mehr merken. Ohne Navi war ich auf einmal wieder hilflos und fand den Weg nicht mehr. Das Gleiche passiert übrigens auch wenn man als Beifahrer daneben sitzt.
So, genug OT und Erinnerungen an alte Zeiten.
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Das war damals auch noch kein Straftatbestand, @Yossarian, wie heute das Telefonieren am Lenkrad. Dürften alle Aussendienstler damals so gemacht haben.

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