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Moin NiSa´s und umzu!
Und… wie ist das Befinden, nachdem die Atmospäre wieder bereinigt ist? Hier ist ein Mix aus Sonne, Wolken, viel Wind, 20°, also gut auszuhalten.
Die Wohnung ist prima runter gekühlt. Lasst es euch gutgehen!
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Es lässt sich aushalten drinnen und draussen…..heute ist ein guter Tag : mein Mann hat im Outlet von Bahlsen Kekse eingekauft , unser Enkel sein Abitur in der Tasche , unser Heinzelmännchen hat die Fenster geputzt und wir bekamen eine Erstattung der zuviel bezahlten Nebenkosten….
Was will Frau mehr
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Hört sich nach Volltreffer an @nordlichtw. Glückwunsch!
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Ja danke, das Befinden ist gut. Frische Luft, Wind, Sonne, Wolken – so mögen wir Nordlichter es. Kann so bleiben, na ja, ein Ticken wärmer kann´s gerne noch wieder werden.

Gestern mal wieder Glück gehabt, das angekündigte Unwetter hielt sich in Grenzen.
Grüße von hibiscus
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Moin. Bei uns bestand das Unwetter aus einer Stunde kräftigem Wind am gestrigen Abend und 90 Minuten leichtem Regen heute Morgen. Es war auszuhalten.
Heute war Papierkram angesagt: Beim SoVD Antrag auf Erhöhung des Grades der Behinderung gestellt und Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung erstellt. Außerdem habe ich bei Greenpeace die Unterlagen für deren “grünes Testament” angefordert. Es wurde allerhöchste Zeit, dass ich mich um diesen Kram kümmere. Immerhin mache ich immer noch Sport als wenn ich unsterblich wäre. Kumpel und Nachbarin sollen in der Vorsorgevollmacht stehen. Familie gibt es sonst nicht, jedenfalls niemand, zu dem ich in den letzten 30 Jahren Kontakt gehabt hätte. Ein komisches Gefühl bleibt. Das fühlt sich an, als hätte ich heute einen Abschiedsbrief geschrieben.
Anderes Thema. Ich habe meinen letzten Beitrag von gestern noch einmal gelesen, stolperte über den ersten Satz, und durchforstete daraufhin frühere Beiträge von mir. Ein alte Unsitte hat sich wieder eingeschlichen. 1. Ich tendiere zu kurzen Texten. Lang und blumig zu schreiben liegt mir überhaupt nicht, weil die interessanten Aussagen hinter vielen sprachlichen Schnörkeln versteckt liegen. 2. Ich musste mir im Job angewöhnen, eindeutige Aussagen zu schreiben und kein relevantes Detail zu vergessen. Es durfte nichts geben, was man missverstehen kann.
Wenn ich die beiden Punkte kombiniere, dann entstehen immer wieder mal fürchterlich krause und umständliche Formulierungen. Ab und zu wird mir das bewusst und dann reiße ich mich zusammen. Doch langsam schleicht sich die Unsitte wieder ein. Eigentlich fehlt nur noch, dass ich Bandwurmsätze über eine halbe Bildschirmseite schreibe. Das habe ich früher auch noch gemacht, bis ein Kunde ein sehr wichtiges Detail in einem Nebensatz übersah und sich seine IT verabschiedete. Seitdem mache ich wenigstens das nicht mehr.
Einen schönen Abend euch allen.
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@Yossarian, bislang finde ich deine Beiträge – ob kurz oder lang – gut. Wir müssen hier ja nicht um Präzision feilschen. Verständlich reicht.
Oooohhh… diese Papiere nannte mein Sohn “Pamphlete”. Sie waren sowas wie ein Vorgeschmack auf das, was kommen kann, bzw. unweigerlich kommt. Gut, wenn man seinen Kram so einigermaßen geordnet hat.
Dir auch einen schönen Abend!
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Moin und Danke, @SFath . In der zweite Hälfte des Beitrags habe ich einfach das festgehalten, was mir gerade durch den Kopf ging. Das wäre eigentlich besser in einer Gedankensammlung, einem Blog oder so etwas aufgehoben. Doch bei den Weblogs ist nach meinem Empfinden kein Bereich, wo das passen würde. Mal sehen …
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Moin zusammen,
ja das war ´n büschen heftig, und ruft nicht gerade nach baldiger Wiederholung.
Obwohl Sommer schön ist und ich nichts gegen Wärme habe, mein Jahreszeiten-Favorit ist und bleibt der Herbst. Morgens Starknebel – der dämmt die üblichen Dorfgeräusche und in der Ferne schreien Krähen. . . .
Einmalig schön – Landleben im Flachland des Nordens.
Diesen Sommer gilts erst mal durchzuhalten. Bin guter Dinge.
Bleibt munter alle!
Gruß -k
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