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Bundesminister der CDU im Überblick
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Chef des Bundeskanzleramtes: Thorsten Frei
Bundesminister des Auswärtigen: Johann David Wadephul
Bundesministerin für Wirtschaft und Energie: Katherina Reiche
Bundesminister für Verkehr: Patrick Schnieder
Bundesministerin für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Karin Prien
Bundesministerin für Gesundheit: Nina Warken
Bundesminister für Digitalisierung und Staatsmodernisierung: Karsten Wildberger
Der Überblick ist da, ob sie geeignet sind, werden wir sehen.

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Danke, @fruchtzwerg : interessant! Kenne leider keinen einzigen von der neuen Riege. Hoffe (insbesondere für uns selbst), sie haben einen schnellen, effizienten Einstieg.
Denn man tau!
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Von den genannten Personen kenne ich nur Prien und Frei. Ich bin immer wieder erstaunt, dass Leute, die als Minister aufgestellt werden, häufig sachfremd sind. Bei der Postenvergabe steht wohl nicht so sehr Qualifikation, sondern Parteizugehörigkeit im Vordergrund. Warken z.B. ist Rechtsanwältin, was befähigt sie zur Gesundheitsministerin? Was Klinbeil als Finanzminister qualifiziert, ist für mich auch nicht nachvollziehbar. Ausserdem sind fast alle designierten Minister einschließlich März “Anfänger” und haben bisher keine Erfahrung in der parlamentarischen Arbeit.
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Das frag ich mich auch!!!!!!!!!! @paula50p!
Wie kommt’s bitte, dass ausgerechnet Frau Reiche das Wirtschaftsministerium kriegt? Womit hat sie sich da qualifiziert?

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@fruchtzwerk Egal wer, es kann nur besser werden, diesen Kindergarten den wir da hatten war und wird auch in Teilen (Weil SPD noch seine “EXPERTEN” nennt) Ein Ding der Unmöglichkeit nur Praktikanten mit Friseur
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Tja @paula50p Jedenfalls hat Katherina Reiche eine gute Ausbildung.
Sie hat Chemie studiert und einen Diplomabschluss in diesem Fach erworben. Dies zeigt ihre fundierte wissenschaftliche Ausbildung.
Ich frage mich jedoch auch warum sie ausgerechnet für Wirtschaft zuständig sein soll, denn sie kann keine Märchen- und Kinderbücher schreiben.

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Na ja, Herr Habeck war bzw. ist immerhin promovierter Geisteswissenschaftler – er wusste, wie man die großen Fragen stellt, auch wenn die Antworten nicht jeden begeistert haben.
Und jetzt also Chemie… Frau Reiche bringt ein kleines Diplom mit – ob das am Ende besser läuft, bleibt allerdings fraglich.
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Dieser Beitrag wurde vor 6 Monate, 1 Woche von
seestern47 bearbeitet.
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Dieser Beitrag wurde vor 6 Monate, 1 Woche von
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@paula50p Die brauchen auch keine Ahnung haben, beschäftigen sie doch einen riesigen Beraterstab. ( da könnte die Regierung sparen wenn sie Fachkräfte einsetzt und Beraterstäbe kenzelt) jeder Arbeiter lernt 3 Jahre sein Geschäft und kann es dann meistens…. oder studiert etc.
Gitti
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Moin! Katherina Reiche ist immerhin lt. Wikipedia lange MdB gewesen, parlamentarische Staatssekretärin war sie auch, und in der Privatwirtschaft hatte sie eine leitende Stelle im Energiesektor inne.
Ich schlage mal vor, dass möglichst nicht nur bei Frauen hinterfragt wird, ob sie wirklich für ihr neues Amt qualifiziert sind

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@Carlinette … da hast Du mir die Worte aus dem Munde genommen. Und mit dieser Vorgeschichte hat sie weit mehr Erfahrung über Wirtschaft als der bisherige Wirtschaftsminister!
Wie heißt die alte Regel – 100Tage Frist – Einarbeitung und dann (hoffentlich) erste(n) Erfolg(e) vorweisen. Die Chance sollten die Bürger auch dieser Regierung geben – meine Meinung.
GeSa
Nachtrag, da gerade nachgelesen
<div><div> 28. April 2025 um 11:15 </div> <div> <div> Ausserdem sind fast alle designierten Minister einschließlich März “Anfänger” und haben bisher keine Erfahrung in der parlamentarischen Arbeit.
</div>Ja, gleich wer – jeder war immer mal irgendwann Anfänger. Gleich ob Lehrling, Führungskraft oder Vorstand!!!! Und jeder hat seine Chance bekommen.
</div></div><div> </div>
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Dieser Beitrag wurde vor 6 Monate, 1 Woche von
GSaremba61 bearbeitet.
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Dieser Beitrag wurde vor 6 Monate, 1 Woche von
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