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Freitag, 28.03.2025
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Na, wer erinnert sich noch daran?
Es sind diese Gepflogenheiten, die uns ein Lächeln auf die Lippen zaubern.
Viele erinnern sich wahrscheinlich noch daran. Damit wollte man den Kleidern einen angenehmen Duft verleihen. Es war oft auch das Gefühl von Ordnung und Sauberkeit dabei, das durch den frischen, duftenden Hauch der Seife verstärkt wurde.

Kommt gut durch den Tag, Ingrid

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Beitrag von 8:28
Guten Morgen – da kommt eine entfernte Erinnerung: Meine Mutter legte eine leere, geöffnete Flasche Eau de Cologne zwischen die Wäsche…..
Allen Ba-Wüs einen schönen Freitag – Ricarda01, seit 3 Jahren Oberpfalz
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Dieser Beitrag wurde vor 7 Monate, 1 Woche von
Ricarda01 bearbeitet.
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Dieser Beitrag wurde vor 7 Monate, 1 Woche von
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Bluetenzauber… dein Erinnerungsbeitrag hat mich doch gleich auf eine Idee gebracht, die ich auch gleich ausprobiert habe. Denn ich hatte mir vor langer Zeit “”Len…”-Trocknertücher gekauft, die wie eine Blumenwiese riechen. Habe sie aber nie gebraucht. Also habe ich jetzt ein Tuch davon mit Tesa an die Innenseite der Tür meines Kleiderschranks geklebt. In der Hoffnung, daß der Duft sich im Schrank ausbreitet. Bin gespannt, ob das funktioniert
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Grüß dich, Ingrid @Bluetenzauber, und Anele und Ricarda ebenfalls! Bin eher Jungrentnerin, aber stellt euch vor, ich lege bzw. hänge tatsächlich Kernseife, Lavendelblütenzweige oder Lorbeerzweige in Schränke und Garderoben. Besonders intensiv riechen tut das nicht einmal, aber es gilt hier als probates Mittel gegen Motten und sonstige ungebetene Gäste. Die Seife kommt dann irgendwann in die Badestube und wird durch neue ersetzt, und Lavendel und Lorbeer hole ich in Mengen aus dem eigenen Garten. Die Motten haben mir mal meinen neuen Lieblingspullover zerlöchert, seitdem habe ich sie auf dem Kieker!
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