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Nicht mehr: Groko - Neuer Name für das Bündnis gesucht.
Von seestern47 am 24. März 2025 um 13:32„Da Union und SPD im Bundestag nur noch eine knappe Mehrheit haben, hält der mögliche künftige Kanzler Merz die Bezeichnung „große Koalition“ für unpassend.“
Ich wäre einfach für Schwarz/Rot.
realo antwortete vor 8 Monaten, 3 Wochen 12 Mitglieder · 34 Antworten -
34 Antworten
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Werbung macht ein Politiker, Sportler oder Promi dort, wo er am meisten Geld bekommt, denn das ist der Sinn von Werbung, Geld verdienen. Um welches Produkt es geht, ist zweitrangig. Auch Werbung für Hamburger, eine amerikanische Erfindung, ist eine Nische, ich war mein Lebtag vielleicht dreimal bei dieser Kette. Dönerläden werden wesentlich öfter frequentiert, die gibt es auch viel häufiger. Die Chance, Steuergeschenke als mittelständige Masse zu bekommen, ist eher gering.
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Deshalb macht wohl Herr Söder (und Herr Merz gleichfalls) ungeniert Werbung für McDonalds bei Tiktoc …. 😠
Beste Lobbyarbeit der Gastroszene!
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seestern47 geändert.
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Ich sehe das wie doep. Herr Merz hat sicher Ahnung von Aktien u. Rechtsreitigkeiten, doch ich
traue ihm und seinen großen Gesten nicht über den Weg. Frau Merkel hat sich ja eindeutig gegen ihn entschieden.
Wenn ich lese, dass 90 Abgeordnete der FDP einen Rattenschwanz von 700 Zuarbeitenden Menschen hatten, die jetzt entlassen bzw. „entsorgt“ werden müssen.
Interessant ist auch, dass die „neue Regierung“ zunächst mal Gagen-Erhöhungen für sich regelt – bevor noch irgendetwas für „das Volk“ geregelt ist. „Jeder für sich – Gott für uns alle.“
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Ich bin auch nicht für eine MwSt.Sendung im Gastrobereich.
Die vielen Buden und Büdchen, die uns „lecker Essen“ auf die Hand anbieten, können gern verschwinden.
Sie bieten durchweg ungesundes, krank machendes Essen an, durch ungesundes Fett, Salz, Zucker, Chemikalien, künstlichen Aromen und Farbstoffe. Die Geschmäcker der Menschen für unsere gesunden Lebensmittel verkümmern.
Und nun bin ich nicht mehr zu stoppen!
Aber auch in Restaurants ist man nicht mehr sicher vor Geschmacksverstärker und vorgefertigten Lebensmittel (aus der Tüte, aus der Tiefkühltruhe, aus der Dose oder Glas. )
Bei den hohen Preisen von frischen Lebensmitteln, müssen doch so viele Bürger zu den biliigen Fertiggerichten greifen, um die Familie satt zu kriegen.
Ich verstehe diese Mondpreise nicht: 1 kg Kartoffeln kosten ca. 1,60€, ein Brot beim Bäcker 6,00 €. Ich bin dafür, dass auf Grundnahrungsmittel wie Kartoffeln, Brot, Milch, Butter gar keine Mehrwertsteuer erhoben wird.
Wenn ich schon mal dabei bin: Ich hätte gern auf meinen Lebensmittelverpackungen das Pflück-Lege oder Herstellungsdatum und nicht das Verfalldatum. Es gab mal eine Zeit, da war auf den Eiern das Legedatum und Ort aufgedruckt.
Bei den vielen Kühlhäusern; ich habe immer das Gefühl, keine frische Ware mehr zu bekommen. Auch die Wurst und das Fleisch beim Metzger ist am dritten Tag „glitschig“ und „riechend.
Nun aber zurück zum Thema!
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Maedchen geändert.
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@seestern47, wem das nutzt? Na guck:
<div>Big Mac statt Brokkoli: Die neue Regierung will Restaurant-Ketten jährlich 500 Millionen Euro Steuergeschenke machen! Allein McDonald’s spart 140 Millionen, während gesunde Nahrungsmittel immer teurer werden. Eine absurde Kumpanei mit der Burger-Lobby, statt echter Entlastung für Verbraucher:innen.</div>
(Food watch)
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SFath geändert.
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Diese Antwort wurde in vor 8 Monaten, 4 Wochen um
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Nun, eine Ermäßigung der MwSt. im Gastrobereich fände ich tatsächlich ganz gut. Es haben so viele Betriebe schließen oder das Angebot reduzieren müssen, seit die Preise durch die Decke gegangen sind! Daran hängen einerseits viele Arbeitsplätze (klar, oft schlecht bezahlt und anstrengend – aber immerhin), andererseits auch das bunte Leben in Stadt- und Dorfzentren. Je weniger Leute sich ein Auswärts-Essen leisten können, desto weniger Gemeinsamkeit und Begegnung.
Die meisten (Grund-) Nahrungsmittel werden ohnehin nur mit 7% besteuert. Kann man allenfalls noch geringfügig senken, aber wieviel davon kommt dem Verbraucher zugute und wieviel behalten Industrie und Vertrieb dann für sich selbst?
Wenn ich Geld sparen möchte, ist meine Alternative: gute Grundprodukte kaufen und selbst kochen, backen und zusammenstellen, was auf den Teller kommt. Und ein bisschen Beikost aus dem Garten, wenn möglich



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Genau aus diesem Grund, Lebensmittel betrifft alle, das sind riesige Milliardensummen. Gastronomie ist ein gewisser Luxus, das fällt nicht so sehr ins Gewicht.
Es wird Gastronomie gefördert, ein Wirtschaftszweig des Wohlstandes.
Würde man die Mehrwertsteuer der Lebensmittel senken, ginge es dem Staat ans Eingemachte. Noch finanziert das Volk den Staat und nicht umgekehrt. Je breiter die Masse ist, die finanziert, je mehr kommt dabei herum. Deshalb vor allem Steuern von der Durchschnittsmasse und weniger von den Superreichen.
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Die neue Koalition hat sich bereits auf die Senkung der Mehrwertsteuer im Gastrogewerbe auf 7 % geeinigt. Das kostet uns Steuerzahler rund 2 bis 3 Milliarden Euro. Ich frage mich: Wem soll dieses Geschenk eigentlich nutzen?
In den letzten fünf Jahren sind die Lebensmittelpreise um 34 % gestiegen. Warum senkt man die Steuer nicht bei Obst und Gemüse? Davon hätten alle Bürger direkt etwas – jeden Tag im Einkaufskorb.
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Heute gelesen, fand ich witzig:
„das wird ja nun zur Gewohnheit. Die Parteien sollten sich mal nach einem gemeinsamen Maskottchen umsehen“
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