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Militärstrategen und Wirtschaftsbosse haben das gleiche Lernmaterial
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” Der Eroberer will Frieden. Der nicht erobert werden will, der will Krieg”. Carl von Clausewitz, preußischer General, 1780-1831.
Dieses Zitat stammt aus seinem Buch “Vom Kriege”. An allen Militärakademien der Welt wird auch heute noch nach seinem Buch studiert.
Ich habe eine Zusammenfassung des Inhaltes im Internet gelesen. Erstaunt war ich, dass in den USA dieses Buch auch als Grundlage eines
Managementstudiums verwendet wird. Kriegsstrategien werden auch in einem Wirtschaftsfach erlernt. Da brauch man sich über das Verhalten
eines Donald Trump und seiner Mitstreiter nicht zu wundern.
Ich wollte den Link dieser Zusammenfassung einkopieren, ist mir leider nicht gelungen.

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Eine sehr aggressive kapitalistische Strategie, die genau in die gegenwärtige gesellschaftliche Situation führt, die das eigene Ego über alles andere stellt. Imperialistische Kriege gehören seit der Antike zu diesem zerstörerischen Fiasko. Ob Mensch jemals lernen wird, dass das alles immer zu einer Katastrophe führt?
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Manchmal denke ich, es wäre hilfreich, wenn Frauen mehr Einfluss hätten. Sowohl in Ministerien als auch in Vorständen. Schicke als Denkanstoß mal mein heutiges Kalenderblatt mit – schenkte mir meine Lieblingsenkelin 💜 (habe nur eine, lächel…) einmal zu Weihnachten 🙂
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@KeinePrinzessin schrieb: “Manchmal denke ich, es wäre hilfreich, wenn Frauen mehr Einfluss hätten.[…]” Die gibt es doch, vielleicht mehr als uns lieb ist. Schau dir die Zusammensetzung von Trumps Kabinett an: https://tinyurl.com/2c6lsoxy. Oder dachtest du an andere leuchtende Vorbilder wie Marine Le Pen oder Sara Palin? Ich kann auch bei einem passenden Beispiel hier vor Ort bleiben: die ehemalige Wortführerin der (Ver)querdenker ist jetzt Wortführerin der Wagenknecht Anhänger.
Vielleicht wolltest du damit auch nur sagen, dass Frauen generell die besseren Menschen sind?
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Guten Morgen, zusammen!
@Yossarian , Du hast A. Weidel vergessen 😱
@KeinePrinzessin , schön der Spruch 🫶
@Ingelke , ich bin da auch pessimistisch 🙋♀️
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9:12 Seestern @seestern47 …an die habe ich auch gleich gedacht – die Argumente von Yossarian @Yossarian sind jedenfalls nicht von der Hand zu weisen …leider 🤔LG
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@seestern47 Ich wollte eigentlich noch Imelda Marcos erwähnen. Aber die hat sich auf die traditionelle Rolle der Frauen beschränkt und Unmengen von Schuhen gesammelt

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Achjee… Als ich es schrieb, dachte ich schon, das krasser Gegenwind kommt… Natürlich gibt es auch unter den Frauen grausame Menschen. Und trotzdem, prozentual gesehen? Habe dafür keine Statistiken zur Hand. Und natürlich denke ich nicht (mehr^^), dass Frauen die besseren Menschen sind.
Habe jedoch in meinem Umfeld jahrzehntelang die Erfahrung gemacht, dass Frauen eher beschützen und bewahren wollen und Männer eher erobern/zerstören. Wieder nicht alle! Das ist in meinem Kopf eine unzulässige Verallgemeinerung 🙁 Denn ich selbst habe ja meine beiden Söhne als Feministin ermutigt, ihre weichen Seiten auch zu leben. Meine Schwiegertochter findet es jedenfalls ziemlich sehr gut, dass ihr Mann so gut kochen kann, lächel…
Am besten, ich halte mich aus den großen Dingen hier raus – verändern kann ich eh nur mich selbst 🌻 Wünsche uns allen einen freundlichen Tag 🌈 Also in echt 😊
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10:17 KeinePrinzessin @KeinePrinzessin …als “krassen Gegenwind” würde ich berechtigte Gegenbeispiele nicht bezeichnen wollen; sich deswegen gleich wieder zurückziehen zu wollen, scheint mir nicht plausibel. 🖐🙂LG
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@KeinePrinzessin Warum überhaupt geschlechtsspezifische Pauschalaussagenn? Im umgekehrten Fall sind die Feministinnen den Männern immer mit ausgefahrenen Krallen ins Gesicht gesprungen. Doch hier ist es auf einmal in Ordnung, weil den Frauen “eher” eine positive Rolle zugeschrieben wird. Das ist für mich schwer nachvollziehbar.
 
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