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ChatGPT als Unterstützung bei medizinischen Diagnosen
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Ein Artikel des Standard, einstweilen ohne Kommentar von mir. Spannend finde ich den Satz “Ärzte, denen der Chatbot in einer Studie als Hilfsmittel zur Verfügung stand, scheiterten jedoch an der eigenen Sturheit oder der falschen Herangehensweise.”
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Dieser Beitrag wurde am vor 11 Monate, 2 Wochen von
Yossarian geändert. Grund: die üblichen Fipptehler
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Dieser Beitrag wurde am vor 11 Monate, 2 Wochen von
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@Yossarian, es gibt einen geflügelten Satz: Ärzte finden nur das, was sie kennen. Ihr erlerntes Wissen “schlägt” sich in weniger als 10 Jahren um, veraltet. Mit dieser Sturheit schlagen sich dann Patienten herum, die sich (mit med. Vorkenntnissen!) selbst informieren. Dann kommt wie auf Kommando der Satz: “Denken Sie mal daran, wie alt Sie sind!” In dem Moment muss ich an mich halten, um demjenigen nicht an die Gurgel zu gehen. Manche Krankheiten sind nun mal keine Frage des Alters.
Den Artikel werde ich später lesen, danke.
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Ich bevorzuge jüngere Ärzte , in meiner Allgemeinpraxis sind bis auf einen alle zwischen 30 und 40 , sehr angenehm und engagiert
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Dann teilen wir auch diese Erfahrung @happyday. Hier im weiten Umkreis nehmen Hausärzte keine neuen Patienten mehr an. Nicht mal Privatpat.
@nordlichtw, wie schön für dich, dass du auch noch … bevorzugen kannst. Doch Oldenburg liegt ausserhalb meiner Reichweite.
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Ich bevorzuge überhaupt keinen Arzt zu brauchen, das klappt zwar nicht ganz, aber mit der Einstellung habe ich weniger Probleme im Umgang. Der Arzt kann meine Selbstheilungskräfte anstoßen, aber wenn es ihm nicht gelingt, gehe ich woanders hin. Letztendlich ist es verständlicherweise dem Arzt im Außen völlig egal wie es mir innerlich geht, ich habe die Verantwortung für mein Leben.
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LG – happy