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„Seit Tagen hagelt es aus der Führung des Bündnisses Sahra Wagenknecht Kritik an dem in Thüringen ausgehandelten Sondierungspapier. Jetzt legt der Bundesvorstand nach und stellt in einem Beschluss Bedingungen für eine Regierungsbeteiligung.“
Das nach so kurzer Zeit, schon die Machkämpfe beginnen…
Mich amüsiert das. 😉 Mal schauen, ob sich diese Partei länger hält, als damals die Piraten (gibt’s die eigentlich noch?)
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Die Egomanin Wagenknecht wird es schaffen, dass das BSW über kurz oder lang auseinander-
bricht.
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Es gab klare Vorgaben vom Bundesvorstand, oder nicht?
Das sich Frau Wolf nicht daran hält, das war mir eigentlich von Anfang an klar. Ihr Ziel ist ein Ministerposten. Aber so wird das wohl nix. Man darf gespannt sein, wer sich durchsetzt.
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Scheint wohl nicht zu klappen mit der DDR 2.0!
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Ich habe eben nachgesehen @seestern47 – zumindest die deutsche Piratenpartei lebt.
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Grad gelesen……
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@Malonia: Weil die Parteimitglieder wissen, dass das BSW nur wegen und mit Wagenknecht Erfolg hat.
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Die BSW ist in drei Bundesländern mit Sondierungsgesprächen zur Regierungsbildung beschäftigt. Sehr gut sind die Kompromisse in Brandenburg abgelaufen, auch in Sachsen ist es o.k. nur in Thüringen hapert es an den Vereinbarungen. Die BSW ist an die Wahlversprechen gebunden, diese wollen sie bei den Gesprächen durchsetzen und das betrifft vor allem die Rüstungsausgaben und die Stationierung amerikanischer Raketen in Deutschland. Da findet sich in Thüringen kein Kompromiss und der wäre auch meiner Ansicht dringend notwendig.
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Immerhin, die Verhandlungen gehen weiter.
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