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  • Der große Gewinn!!! Olaf Scholz bei RTL-Sezial

    Von Stadtwolf am 12. Oktober 2024 um 13:11

    „ Ich bin auch ein Gewinn für das Land“ weiter „ich werde die nächste Wahl gewinnen wie die Letzte“ Der Kanzler hat ja ein gutes Selbstvertrauen.

    Auf die Frage über die 1000Euro Hintern-Hoch-Prämie angesprochen.“Wir sind alle zum Arbeiten geboren“ ,das sehe man schon am Strand,wo man Sandburgenbaue und nicht nur herumliege.

    Bezüglich der 1000Euro-Prämie äußerte er noch: „sie könnte vielleicht nicht nützen,aber schaden wird sie auch nicht“

    Ist ihm nicht klar,dass es Steuergelder sind,die dort verschwendet werden.“Natürlich gibt es nun Aufregeung unter den Menschen die jeden Tag zur Arbeit gehen und keine Prämie erhalten.

    Öffentlich lässt ihn Kritik jeder Art kalt

    Wünsche @all ein schönes Wochenende und nicht vergessen2025 Olaf Scholz wählen dann bekommt ihr auch von Ihm eine Prämie.

    • Diese Diskussion wurde vor 1 Jahr, 2 Monaten von  Stadtwolf geändert.
    realo antwortete vor 1 Jahr, 2 Monaten 11 Mitglieder · 27 Antworten
  • 27 Antworten
  • realo

    Mitglied
    17. Oktober 2024 um 13:05

    Leben die Menschen nicht auch nach Fressen und gefressen werden, nur etwas komplizierter verschleiert?

    Die Jäger und Sammler, sie mussten als Nomaden dahinziehen, wo es etwas gab. Jedoch die Geschichte geht weiter, die Menschen wurden sesshaft und betrieben Ackerbau und Viehzucht. Sie konnten mehr herstellen als sie im Moment brauchten, Vorräte anlegen und mussten nicht mehr umherziehen. Es entstand das Mehrprodukt, es konnte mehr produziert werden als gebraucht wurde. Lager wurden angelegt und der Verwalter dieser Rohstoffe wurde Großbesitzer. Die ersten Verteilungskonflikte kamen auf, sie halten bis heute an, auch das ist BWL. Wie bringe ich eine Firma dazu, dass sie erfolgreich Kapital schafft, ist im Zusammenleben der Menschen nur die halbe Wahrheit.

  • Heigi

    Mitglied
    17. Oktober 2024 um 12:56

    @Webra, 23:07: „Urzustand „Fressen und gefressen werden…“ Im Grunde gilt dieses Prinzip immer noch. Auf eine subtile Weise und innerhalb der eigenen Art versuchen auch heute noch die meisten Menschen, nicht gefressen zu werden. Fressen ist einfach schöner. 😉

  • Cocco

    Mitglied
    17. Oktober 2024 um 9:51

    Webra 👍@Webra …Handels- und Wirtschaftswesen gut auf den Punkt gebracht.

  • Webra

    Mitglied
    16. Oktober 2024 um 23:07

    „. Die meisten Lebewesen auf der Erde brauchen keine Wirtschaft und kein BWL, um leben zu können.“ realo

    Hallo realo,

    warum brauchen die anderen Lebewesen auf der Erde keine Wirtschaft und keine BWL?

    Weil sie Selbstversorger sind!

    Zu Urzeiten waren Menschen auch Selbstversorger. Das änderte sich aber im Laufe der Zeit.

    Da gab es in einer Gruppe welche, die Schwierigkeiten hatten, aus den Fellen der erlegten Tiere Kleidung zu fertigen. Andere konnten dies aber viel besser.

    Diese hatten aber weniger Erfolg beim Jagen.

    Logische Folgerung: Ich dir geben Stück vom Hirsch, du mir machen Fellkleid.

    So begann wirtschaften. In Laufe der Jahrtausende wurde daraus dann die

    Wissenschaft BWL.

    Du kannst doch nicht uns Menschen mit Lebewesen vergleichen, die auf den evolutionären

    Urzustand „Fressen und gefressen werden“ stehen geblieben sind.

  • realo

    Mitglied
    16. Oktober 2024 um 13:21

    @Webra, die Existenz ist die Existenzgrundlage, das ist durchaus materiell zu verstehen, aber das Leben und der Genuss sind bei mir vor allem ideelle Dinge, die Wahrnehmung, das Denken, das Empfinden über die Seele, Imagination usw. hat alles nichts mit Geld zu tun. Die meisten Lebewesen auf der Erde brauchen keine Wirtschaft und kein BWL, um leben zu können.

    @Ricarda01 Habe damals in der Wendezeit in Berlin sehr viel BWL gelernt, es kamen extra Experten aus dem Westen nach Berlin, um uns die Marktwirtschaft zu vermitteln. Deshalb kenne ich mich aus, aber verleugne trotzdem nicht meine Kindheit und Jugend in der DDR.

    Ich bin nicht in den kapitalistischen Teil übergesiedelt, seit dem 3. Oktober 1990 war ganz Deutschland gleich kapitalistisch, einschließlich das Territorium der DDR. Bin erst 1994 von Berlin nach Bayern umgezogen, da war seit Jahren überall Marktwirtschaft. Dieser Umzug war keine politische Entscheidung, ich bin vom stressigen Berlin ins Allgäu zur Erholung. Das war eine gute Entscheidung, heute geht es mir so gut seelisch, wie noch nie in meinem Leben. Arbeite in der Stadtpolitik mit und habe Freunde bei der CSU, das ist kein Problem. Bin hier in der Stadt als parteiloser Ossi ein willkommener Exot und als Künstler habe ich sowieso Narrenfreiheit. In Berlin gibt es ganz viele solche wie ich, hier jedoch kann ich besonders individuell sein, das macht Spaß. Dann kommt noch meine psychologische Ausbildung hinzu und kaum jemand kann mir ein X für ein U vormachen, ohne dass ich es merke, auch die Wirtschaft nicht und sie flunkert gewaltig.

  • GSaremba61

    Mitglied
    15. Oktober 2024 um 17:20

    @Genuss interessant – habe ich noch nie gesehen – 1948 lebte ich noch nicht, jedenfalls nicht auf meinen zwei Beinen und 1954 konnte ich noch nicht schreiben. Trotzdem kenne ich ein wenig unsere Geschichte. Danke, für’s Bild.Slight Smile

    GeSa

  • Ricarda01

    Mitglied
    15. Oktober 2024 um 17:18

    @realo

    Beitrag von 12:15

    Lieber realo – beschäftige dich mal mit Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft, da könntest du evtl. zu ganz anderen Ein-/bzw. Ansichten kommen.

    Im übrigen meine Frage: wieso bist du dann aus der DDR in den kapitalistischen Teil Deutschlands übergewechselt? Schönen Abend allen Lesern – Ricarda01

  • SFath

    Mitglied
    15. Oktober 2024 um 13:56

    @Webra, wenn sich der, dem du antwortest, mal nicht mächtig täuscht! Die Menschen, die in der Wirtschaft arbeiten, zahlen durch ihre Sozialabgaben (Umlage-System) die Rente für alle, die eine bekommen. Grinning Tja… und der Arbeitgeber zahlt ebenfalls ein!

    https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitgeberbeitrag

  • Genuss

    Mitglied
    15. Oktober 2024 um 13:27

    @GSaremba61 so war das auf jedem Brief von 1948 bis 1954

    :

  • Webra

    Mitglied
    15. Oktober 2024 um 12:59

    „Die Wirtschaft kann mir nichts anhaben, auch nicht, wenn sie tief im Minus ist. 99 % von dem, was die Wirtschaft produziert, brauche ich zum Leben nicht.“ realo

    • Hallo realo,
    • …… brauche ich zum Leben nicht, ist unrealistisch ausgedrückt.
    • Realistisch wäre: ….. brauche ich nicht, um existieren zu können.
    • Leben und Existieren sind zwei grundverschiedene Daseinsbeschreibungen.
    • Zum Leben gehört mehr als die Existenzsicherung. Zum Leben gehört der Genuss in vielfacher Art und Weise.
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