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Männer sind anders - Frauen auch, oder?
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In seinem Buch “111 Gründe, Frauen zu lieben” beleuchtet der Autor Richard Christian Kähler nicht die Unterschiede zwischen Frauen und Männern, sondern das, was sie trotz ihrer Verschiedenheit verbindet. In diesem Zusammenhang interessiert uns: Was schätzen Männer eigentlich an Frauen? Und was schätzen Frauen an Männern? Teilen Sie Ihre persönlichen Ansichten mit anderen Mitgliedern!
Viele Grüße aus der Redaktion
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Wenn man mal all die Klischees von Mars und Venus weg lässt, ist es doch klar, anziehend ist der Gegensatz, je nachdem mal mehr und mal weniger stark ausgeprägt. Es gibt jedoch auch Menschen, die das Gleiche suchen, auch das ist zu finden. Meine Ex, ein zartes und schlankes wunderschönes Rehlein, liebt den Baumarkt und den Akkuschrauber. Ich dagegen habe mich auf Küchenmaschinen spezialisiert. So ist jeder Mensch anders, aber er bleibt Mensch.
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Ein anderes Beispiel: Für mich als Mann gibt es nur die Frau als Mama, einen Mann als Mama gibt es nicht. Will ich also eine Mama haben, wende ich mich ausschließlich an eine Frau. Jede Frau ist eine potenzielle Mama, ein Mann nicht, so weiß der Mann, was er an der Frau hat. Das ist umgekehrt mit einer Frau und ihrem Papa genauso, nur das ist nicht meine Perspektive.
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Dein Text stellt traditionelle Geschlechterrollen und Vorstellungen von Elternschaft dar, die in der heutigen vielfältigen Gesellschaft wirklich als veraltet oder einseitig betrachtet werden könnten.
Aber so ist die Welt für Dich einfach! Es ist doch wunderbar, wenn man alle komplexen Aspekte von Familie und Elternschaft auf so klare Rollen reduzieren kann. Das macht das Leben bestimmt viel übersichtlicher. Vielen Dank für diese erfrischende Perspektive! 😉
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11:38 Seestern @seestern47 ,diese “erfrischende Perspektive” ähnelt stark dem Gedankengut der Reichsbürger und Selbstverwalter…
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Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr von
Cocco bearbeitet. Begründung: Nickname
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Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr von
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Stimmt, @Cocco, daran habe ich noch gar nicht gedacht!
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@seestern47, dem Mann muss irgendwann etwas gaaaanz Schlimmes passiert sein. Und nun findet er nicht mehr raus.
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Ich schätze am anderen Geschlecht alles, was ich nicht kann, aber können möchte. Und wenn ich dann daran partizipieren darf – ohne Murren – dann liebe ich sogar


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ach, das glaube ich so gar nicht, Realo. Das steht im krassen Widerspruch zu deinem ersten Kommentar, der sehr einfühlsam und empathisch ist.
Aber vielleicht ist es so, wir – der Mensch – haben beides in uns. Je nach Stimmung zeigen wir mal macho und mal soft.
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Ich schätze an einem Mann all das, was ich auch an einer Frau schätze. Was ich an einer Frau nicht schätze, schätze ich auch nicht an einem Mann. Aber eine Frau ist nun einmal kein Mann und ein Mann ist keine Frau. Aufgrund seiner Eigenschaft, männlich zu sein, verliebe ich mich in einen Mann und aufgrund ihrer Eigenschaft, weiblich zu sein, verliebe ich mich in eine Frau nicht.
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