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Wenn heute Bundestagswahl wäre...
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Dann hätte sich zur Vorwoche nicht viel verändert, obwohl es viele solche Stimmen gibt:
ERBÄRMLICH
Wenn die Ampel-Regierung nur einen Hauch von Anstand hätte, würde sie den Weg für Neuwahlen freimachen. Dieses Festhalten an der Macht ist nur erbärmlich.
PETER KLINGELS VIERNHEIM (HESSEN)
ARROGANT
Irgendwie scheinen die Wähler zu begreifen, was unser Land braucht. Nur die Grünen verstehen es nicht. Sie träumen weiterhin arrogant von der Kanzlerschaft.
THOMAS HAYMANN PLAIDT (RHEINLAND-PFALZ)
REALITÄTSFERN
Scheinbar haben die meisten Menschen endlich gemerkt, was mit den Grünen los ist. Diese Vollblutpolitiker leben in ihrer eigenen Welt, die wenig mit der Realität zu tun hat.
ERWIN WEISHÄUPL FRANKFURT AM MAIN (HESSEN)
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@Genuss, bei der Frage “Wenn heute Bundestagswahl wäre…” würde mich nicht nur die Stimmenprozente der gültigen Stimmen für die Parteien interessieren. Ich fände es wichtiger, wenn auch die Prozentzahl derer ermittelt würde, die keine gültige Stimme abgeben.
Bei der letzten Bundestagswahl war das die größte Gruppe mit 24,24% bei der Erststimme und 24,11% bei der Zweitstimme.
Gruß Carl75
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Carl75
Ist doch gehüpft wie gesprungen, ob Nichtwähler oder ungültige Stimmen.
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Von diesen Umfragen halte ich eigentlich wenig, denn meistens kommt es dann ganz anders.
Was mich allerdings verwundert ist der Trend zur CDU………………….ist das nicht die Partei, die den Amerikanern schon immer sehr ergeben ist und war?
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Ist es nicht ein einfaches Rechenexempel die Nichtwähler zu ermitteln? Bekannt gegeben werden gültige Stimmen – ungültige Stimmen – bekannt ist die Anzahl der Wahlberechtigten – der rechnerisch erkennbare Rest sind die Nichtwähler.
Erkennbar wer davon konsequent die Wahl verweigert oder bewusst boykottiert ist eh’ nicht ermittelbar. Ebenso wenig ob die ungültigen Stimmen bewusst oder durch fehlerhaftes Ausfüllen des Wahlzettels erfolgte. So gesehen wie @Wattfrau schreibt -gehupft wie gesprungen.
GeSa
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@Cocco, einerseits ist es richtig, dass sich die “Ungültigen” an der Wahl beteiligt haben. Aber auch diejenigen Wahlberechtigten, die keine gültige oder ungültige Stimme abgegeben haben, sind beteiligte der Wahl. Anders wäre der Fall, wenn die Sperrklausel prozentual auf der Grundlage aller Wahlberechtigten festgesetzt würde. Bei unserem jetzigen Verfahren hat die Nichtabgabe einer gültigen Wahlstimme eine enorme Auswirkung auf das Wahlergebnis.
DESHALB GIBT ES FÜR MICH KEINE WAHLBERECHTIGTEN NICHTWÄHLER!
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@GSaremba61, seit vielen Jahren berechne ich nach jeder Wahl die Prozentwerte auf der Grundlage der Wahlberechtigten. Wenn ich mir dann mein Diagramm ansehe und stets den höchsten Balken oder Punkt bei den nicht gültigen Stimmen sehe, dann denke ich immer an die große Wahlverarschung einiger Politiker, die gesagt haben: “Die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger hat uns gewählt” -oder so ähnlich-. Meistens hat keine Partei eine Stimmenanzahl erreicht, die höher war als die Anzahl der nicht abgegebenen gültigen Stimmen.
Unser Wahlsystem würde auch funktionieren, wenn sich die Politiker selbst wählen würden, weil das “WAHLVOLK” die Wahl boykottiert.
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12:04 …Wahlberechtigte, die von ihrem Wahlrecht keinen Gebrauch machen, also keiner Partei ihre Stimme geben, sind im Grunde dann ja eigentlich zufrieden damit, wie es ist – sehen also tatenlos zu, wenn andere mit ihrer Stimme daran etwas ändern. Wie dumm ist das denn !¿
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@Carl75 Sorry, Carl, eine nicht abgegebene Stimme kann keine Gültigkeit haben, denn sie sagt nichts aus.
Richtig ist, dass ein Nichtwähler die Grundlage der prozentualen Berechnung beeinflusst. Und damit der Politik die Möglichkeit gibt eine Aussage – Die Mehrheit der …… – zu formulieren. Das ist jedoch keine Verarschung, sondern eine Auswirkung wenn Bürger nicht begreifen wie wichtig eine Wahl und ihre Stimme dazu ist. Damit verarschen die Nichtwähler und nicht die Politiker, die eine entsprechende Aussage machen! Vielleicht sollten die Politiker für Dich die Aussage neu gestalten – Die Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen – wäre genauer, doch würde am Ergebnis nichts ändern.
Man könnte jedoch von aufgeklärten Bürgern erwarten, dass sie das auch ohne die genauere Formulierung wissen.GeSa
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