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Moin NiSa´s und umzu!
Heute ein Superstart in den Tag!
Man muss mich nur ausschlafen lassen, dann läuft´s.Deichrunde ist auch schon gemacht, Mittagessen vorbereitet (Kartoffelsuppe) dann werde ich mal die Siesta vorziehen. Bis später!
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Moin. Mein Tag begann etwas unruhig. Das Pflichtgefühl zeigte nach draußen und meinte, dass wir bei dem Wetter ja wohl etwas unternehmen werden. Es versuchte auch noch, das Gewissen als Rückendeckung zu mobilisieren. Die faule Sau erinnerte daran, dass wir uns gestern beim Sport richtig verausgabt hatten und uns einen damit einen ruhigen Tag verdient haben. Daraufhin zo sich Pflichtgefühl murrend in seine Ecke zurück, Gewissen hatte eh keine richtige Meinung, und so gewann faule Sau. Inzwischen ist es so drückend, dass selbst kleinste Bewegungen schweißtreibend sind und faule Sau konnte auftrumpfen: “Habe ich es euch nicht gesagt?!”
Dafür hatte ich das Erfolgserlebnis, dass mein Mediaserver endlich das tut was er tun soll. Der Hersteller des Fernsehers hat die gesuchte Option gut versteckt.
Nebenbei bemerkt: habe ich nicht schon mehrfach erwähnt, dass Windows einfach nur blöd ist? Ich habe hier zwei identische Geräte, die sich nur in der Seriennummer unterscheiden. Bei einem klappt das Update von Windows 10 Pro auf Windows 11, beim zweiten hat das Windows 11 nach dem Update Fehler. Ich war guten Willens, Windows als mein Hauptsystem eine Chance zu geben, aber so wird das nichts.
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@Yossarian, manchmal sollte man auch auf Günter, den inneren Schweinehund, hören.
Meiner ist heute sowas von still. Ich darf also nachher die neue Sitzmatte im Auto antüdeln und vielleicht sogar mal die Stellen am Auto säubern, wo die Waschanlage halt nicht hinkommt. Dann genieße du mal einen faulen Tag. Hat auch was!
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Guck mal: https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/hitze-sport-100.html
…“Habe ich es euch nicht gesagt?!”…
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Ich lese Deine Auseinandersetzung mit Dir selber sehr gerne @Yossarian . Ja, einem Tagebuch ähnlich, das hatte ich auch öfter schon gedacht. Und ich nutze Deine Art der Auseinandersetzung für mich selbst. Hauptsächlich im Vergleich, denn ich bin anders. Ganz und gar anders, so scheint es mir. Wenn ich zum Beispiel lese, “Ziele setzen”, “Leistungsfähigkeit” austesten, “an die Grenzen gehen”, dann weiß ich natürlich, was damit gemeint ist, kann das Gemeinte aber auf mich nicht anwenden, ich finde es nicht in mir wieder und überlege, ob ich vielleicht dasselbe tue, nur ein Muster mit anderen Begriffen habe.
Du kämpfst? Mir kommt es vor wie ein aktives, ein positives kämpferisches Handeln und Denken. Ich kämpfe auch -finde ich- täglich, nahezu ununterbrochen (außer ich schlafe), ich bin fast nie entspannt, ruhig -und eigentlich ist es wie ein Kämpfen in einem Wildbach, nur nicht untergehen. Das schaffe ich. Das aber ist kein Leben, so wie ich es möchte.
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Hi, @Zoe . ich kann mir vorstellen, dass du mit meinem “an die Grenzen gahen” nicht unbedingt etwas anfangen kannst. Wenn ich davon schreibe, dann geht es fast immer um die körperliche Leistungsfähigkeit. Zur Zeit macht die nachlassende Gesundheit sich stark bemerkbar und so versuche ich immer wieder herauszufinden, was noch geht und was nicht mehr. Es fehlt mir auch an Vergleichsmöglichkeiten, denn die Gleichaltrigen aus meiner Umgebung kneifen alle, wenn es ums Wandern geht.
Sehen wir das Annähern an Grenzen allgemeiner, dann tut wir das doch ständig – die meisten jedenfalls. Jedes neue Erlebnis, jedes Lernen ist nichts anderes, als seine Grenzen zu erweitern.
Scherzhaft kann ich hinzufügen, dass auch der Umgang mit Windows ein Austesten von Grenzen ist. In diesem Fall sind es die Grenzen der Geduld.
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Hallo Yossarian, das ist schade, wenn niemand mitwandern will, aber zum Glück kein absolutes Hindernis, es zumindest allein zu tun. Ich hab mich hier angemeldet in der Hoffnung, es gäbe an der französischen Grenze vielleicht Wanderfreunde, aber werde wohl eher beim Schwarzwald- bzw. Vogesenverein fündig werden. In Niedersachsen habe ich mich 2 Jahre lang in der Südheide herumgetrieben, zwischen Soltau, Munster und Celle, und die Landschaft sehr genossen. Noch nicht ewig her – damals allerdings noch berufstätig. Es war eine Wiederentdeckung von Landschaften aus der Kinderzeit und ich habe es enorm genossen. Derzeit kommen mir ein paar Kilometer Tagesstrecke abhanden, z.B. nach Covid oder wegen Alter; dafür entdecke ich dann Rundstrecken, die mir vor 10 Jahren zu kurz waren
Hoffe, das ermutigt dich ein wenig, um wieder loszutigern! Grüße auch an Zoe, wo ich gerade hier hereinschaue!
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