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Eine große Geste: Bidens Rücktritt
Joe Biden hat sich aus dem Rennen ums Weiße Haus zurückgezogen. Damit bietet sich den Demokraten die Chance für einen Neustart in diesem Wahlkampf.
Als wahrscheinliche Kandidatin der Demokraten gilt Kamala Harris. Sie steht aber vor gewaltigen Aufgaben: Sie soll das Land wieder einen, eine am Boden liegende Wahlkampagne übernehmen und mit Donald Trump auch noch einen Mann schlagen, der mittlerweile als fast unbesiegbar gilt.
Bidens Entschluss verdient Anerkennung, finde ich.
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31 Antworten
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@Schnabela Habe diese Sätze auf den Personenkult in der Politik ganz allgemein und auch hier im Forum geschrieben. Es geht nicht um die Galionsfigur, es geht um eine Bewegung. Mit ‚Trump der Kasper‘ erreicht man in der amerikanischen Politik gar nichts, außer man übermittelt Aufmerksamkeit. Genauso ist es bei Putin, Scholz, Ajatollah Chamenei oder dem Papst, es ist politisch gesehen nicht die Persönlichkeit, um die es geht, sondern die Bewegung, die verkörpert wird. Auch wenn sich diese Chefs so gebärden, sie sind keine Rockstars, sie sind das Oberhaupt einer Vereinigung.
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@realo 25. Juli 2024 um 9:39
Wie so oft, es wird den Lesern nicht leicht gemacht. Ich auf jeden Fall bin nicht
an Rätzelraten interessiert wenn ich eine Diskussion folge.
Worauf hast du deine Antwort geschrieben? -
10:28 Seestern @seestern47 manche kennen keine Scham – mittlerweile wird sogar angezweifelt, ob die Verletzung des „Gesalbten“ überhaupt von einer Kugel stammt…
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Schäm Dich, für Dein dummes Posting!
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…an einem verurteilten Betrüger kann man nicht mehr viel „verächtlich“ machen…
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Genau, Trump als Person verächtlich machen ist in Deutschland ein beliebter Volkssport und wird bis in Regierungskreisen abgesegnet, dabei ist er nur der Kopf einer Partei und Teil eines Vorstandes und weniger die Person, genauso wie bei Putin oder anderen Präsidenten.
Selbst ein König in der Monarchie hatte, wenn man genau hinschaut, bei weitem nicht die alleinige Macht, im Gegenteil, er war meist nur Spielball der Fürsten.
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12:29 @Schnabela …soooo weit kann der Kluge aller Klügsten dann offenbar doch nicht denken – aber halt, es sind ja eigentlich die Berater… 😉
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@cocco
Wenn die Demokraten 19.-22. August ihr Konvent abhalten und dann erst – wie gedacht –
ihr Kandidat gewählt hätten – dann hätte der freundliche und intelligente Trump auch wieder neu anfangen müssen.Er könnte jetzt froh sein, hat er doch Zeit gewonnen um sich mit der bösartige und dumme Kamala anzulegen.
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…oooch der arme Trump… 🖐🤣
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Was Trump angeht, spielt sich der Wahlkampf mehr vor der Justiz ab als vor dem Volk und das funktioniert heutzutage. Wichtig sind die Schlagzeilen, egal welche, die AfD macht es genau so und die Meinungsumfragen sehen gut aus. Das macht ja wohl jeder so, wer seinen politischen Gegner schwächen kann, tut es. Es ist nicht Trump, der klagt, sondern seine Berater, seine Partei.
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