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Attentat auf Donald Trump
Von seestern47 am 14. Juli 2024 um 11:58Ich mag D. Trump nicht und ich möchte auch nicht, dass er wieder Präsident der USA wird. Dennoch, das geht zu weit:
realo antwortete vor 1 Jahr, 5 Monaten 14 Mitglieder · 65 Antworten -
65 Antworten
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Natürlich, werden in Deutschland und nur in Deutschland amerikanische Nuklearwaffen stationiert, wäre natürlich für die Russen im Falle eines Angriffs auf Europa Deutschland das erste Land, was beschossen wird. Das hat den Vorteil, wir Deutschen leiden nicht lange an der Strahlenkrankheit, wir sind sofort tot. Es ist derselbe Zynismus, wie wir ihn im Kalten Krieg so oft geübt haben.
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@Genuss: „Die Römer haben nach der Fertigstellung das LIMES nicht anders kommentiert…“
Das oder den Zusammenhang verstehe ich jetzt nicht.
Die Geschichte lehrt mich, dass Mauern noch nie funktioniert haben, um irgend was oder irgend wen irgend wann fern zu halten. -
Wir kennen das ja nun hinreichend aus dem Kalten Krieg, nicht die Waffenanzahl gibt Sicherheit und verspricht den Sieg im Ernstfall, es gibt so viele Waffen, damit kann man die Erde mehrmals in die Luft jagen, sondern die Fähigkeit sie nicht einzusetzen. Somit ist das Aufzählen von Bomben ein Kinderkram, jeder Mensch kann nur einmal sterben, auch wenn eine Kriegspartei die Erde zehnmal nuklear verseuchen könnte. Es ist kindisch, mit zehn Bomben zu drohen, wenn schon eine alles Leben auslöscht.
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Hallo @rooikat , hast Du es nicht bemerkt? Es geht um Deine abschließende Bemerkung…
Die Römer haben nach der Fertigstellung das LIMES nicht anders kommentiert…

Den Rest male Dir selber nach Deinem Gusto und Deiner Einstellung aus.
Ich jedenfalls empfinde das nicht als eine Bedrohung obwohl Büchel von mir lediglich 20 km entfernt ist.
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Guten Morgen @rooikat schonmal in den Kalender geschaut? Wir haben mittlerweile
(Sonntag 21. Juli 2024)
oder
(Sunday 21. July 2024)
Es ist viel, sogar sehr viel passiert.
Atomwaffenstützpunkt „Fliegerhorst Büchel“ in der Eifel dort sind 20 B61-Bomben für die Verwendung durch Bundeswehr-Soldaten stationiert. Jede dieser Bomben hat eine maximale Sprengkraft, die mit der von 13 Hiroshima-Bomben vergleichbar sind.
Zur Zeit werden die Hangars erweitert und neu gebaut.
Bundeswehr will F-35-Kampfjets in Büchel stationieren
Die Planungen für den Ausbau der Infrastruktur am Fliegerhorst Büchel haben 2022 begonnen. Dort sollen künftig F-35-Kampfjets starten und landen können und die veralteten Tornados ersetzen. Während der Bauphase sind die Tornados aus der Eifel an andere Standorte verlegt worden.
Ebenso sind sie deutlich zielgenauer als die bisher dort gelagerten. Im Kriegsfall sollen deutsche Tornado-Piloten die Angriffe mit den US-Bomben fliegen.
Die B61 ist eine Wasserstoffbombe, die als Freifallbombe mit einer variablen Sprengkraft konstruiert wurde. Sie wurde 1968 in Dienst gestellt und befindet sich noch immer im Nukleararsenal.
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Stimme dir zu @rooikat, ich sehe auch eine gewisse Gefährlichkeit in der Stationierung dieser Raketen in der BRD. Aber was tun? Putin droht doch schon länger mit Atomwaffen. Im Grunde haben wir momentan wieder einen „Kalten Krieg“ (der in der Ukraine schon heiß ist) mit gegenseitigem Aufrüsten. Die russischen Waffenfabriken liefern ohne Ende, und auch bei uns floriert diese Sparte.
Ich gebe dir auch recht, dass D aufgrund seiner strategischen Lage mal wieder am betroffensten ist. Was könnte Scholz tun? Zu den Amis sagen „nicht mit uns“? Die Reaktion wäre der Beweis dafür, wie abhängig oder unabhängig wir von den USA wirklich sind. Auch Putin könnte Schlüsse ziehen, und davor habe ich Angst. Soviel noch mein „Senf“ dazu.

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Die USA bleiben USA, egal, wer Präsident ist. Dass die USA den BRICS-Staaten beitritt, ist auch unter Trump eher unwahrscheinlich. Auf jeden Fall gab es in der Zeit, als Trump Präsident war, keine neuen Kriege von der USA ausgehend.
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