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  • Still ruht der See in Berlin

    Von Stadtwolf am 10. Juni 2024 um 9:07

    Ist der Kanzler immer noch am schlafen trotz derWahlschlappe gestern für die Ampelparteien.Aufwachen Ollaf Emmanuel Macron hat gezeigt,wie man mit Wahlniederlagen umgeht.Er hat die NAtionalversammlung aufgelöst und für EndeJuni Neuwahlen angeordnet.gibdir einen Wumms Olaf mache es auch so ……

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    Carl75 antwortete vor 1 Jahr, 6 Monaten 12 Mitglieder · 25 Antworten
  • 25 Antworten
  • Carl75

    Mitglied
    20. Juni 2024 um 12:25

    @ Anele

    Ist der Kanzler für die Stimmverluste der Grünen von 8,6% verantwortlich?

    Wenn wir bei zwei Mandatsverlusten und einen Stimmanteilverlust von 1,9% bei der Europawahl von einer Wahlschlappe reden und schreiben, die zu Neuwahlen des Bundestages führen sollten/müssten, dann kann ich dieses nicht nachvollziehen.

  • Carl75

    Mitglied
    20. Juni 2024 um 12:14

    @ Cocco

    Welchen Grund sollte Herrn Scholz dazu bewegen die Vertrauensfrage zu stellen?

    – weil Herr Merz es fordert,

    – weil die SPD 1,9 % der Stimmanteile gegenüber 2019 verloren hat,

    – Weil die SPD demnächst zwei Abgeordnetenplätze weniger in Brüssel haben wird?

  • Carl75

    Mitglied
    20. Juni 2024 um 12:09

    Was für eine Wahlschlappe?

    Die CDU hat 1,1% hinzugewonnen und die SPD lediglich 1,9% verloren. Was die Sitze anbelangt, so hat die CDU ihre Anzahl behalten und die SPD zwei Sitze verloren.

    Welchen Grund gibt es denn für den Kanzler seinen Rücktritt zu erklären?

    Was die AFD anbelangt, so helfen die groß angelegten Demos „GEGEN RECHTS“ nichts, wenn die Wahlberechtigten keine gültige Stimme abgeben. Lediglich 10,3% der Wahlberechtigten haben die AFD gewählt. Wenn ich dagegen sehe, das 35,2% der Wahlberechtigten keine gültige Stimme abgegeben haben, so finde ich das schlimmer als die Prozente für die AFD.

  • GSaremba61

    Mitglied
    12. Juni 2024 um 16:32

    @stadtwolf 15:24h Da mag ich jetzt Deinen Aussagen nicht zustimmen. Sachlich/unsachlich hat für mich nichts damit zu tun jemanden von meiner Meinung zu überzeugen. Es ist ja eher ein „Empfinden“ des jeweiligen Sprachstiles.

    Die Unterschiede leben – ja – doch wenn ich meine zu erkennen, dass jemand eine Meinung hat, die auf fehlenden oder falschen Dingen beruht, dann sehe ich es schon als wichtig an darauf hinzuweisen. Entsprechende Dinge aufzuzeichnen und damit die Möglichkeit zu schaffen die Meinung zu überdenken und vielleicht auch zu ändern. Was in vielen Fällen nicht nur hilfreich sondern sogar wichtig sein kann. Das kann – muss nicht zu einer Änderung der Meinung führen und auf keinen Fall zu der eigenen (meiner) Meinung führen.

    Lassen, Schweigen führt zu einer Stille in der ich nicht leben möchte und in der niemand „lernen“ kann.

    Zur Wahrnehmung der fehlenden Meinungsfreiheit – da fällt mir Fr. Faeser ein (sinngem.) – wer den Staat verhöhnt muss mit einem starken Staat rechnen. Keine Kritik mehr zulassen, wenn der „Staat“ arbeitet. Und wie war das noch – wer ist der Staat – die Regierung? Irgendwie habe ich das Gefühl ich kann gar nicht genug aufpassen damit Freiheit nicht verloren geht.

    Was das nie freier angeht, Stadtwolf, ich habe nie etwas anderes als Freiheit erlebt und gelebt. Allerdings ohne „Sprachlosigkeit“.

    GeSa

  • SFath

    Mitglied
    12. Juni 2024 um 16:05

    Alles klaro @Wattfrau + GSaremba61.

  • Stadtwolf

    Mitglied
    12. Juni 2024 um 15:24

    …wer entscheidet was sachlich ist?Der dem die Meinung nicht gefällt? @Gsaremba61 13:00

    Soweit ich nicht als wilder Sektierer durch die Welt laufe, müsste a<<all das nicht sein,ich mußniemand von meiner Meinung überzeugen.und wir müssen einander nicht verurteilen ,lassen wir doch die Anderen wie sie sind,lasst ihn doch leben den Unterschied.Man sollte verstehen,dass die Meinung die wir vertreten,nur unsere bevorzugte ist,die unvollkommen,wahrscheinlich nur vorübergehend ist und sich schon morgen ändern kann.

    Neulich in einem z eitungsartikel ging es darum,dass viele Menschen sich in ihrer Meinungsfreiheit eingeschränkt fühlen( etwa60%),obwohl es keine Einschränkungen gibt.

    Es ist doch so,dasswir nie freier waren,in dem was wir sagen können.

  • Wattfrau

    Mitglied
    12. Juni 2024 um 14:59

    SFath

    realo hatte geschrieben, aber wieder gelöscht.

  • GSaremba61

    Mitglied
    12. Juni 2024 um 14:53

    Darauf habe ich keinen Einfluss @SFath Du kannst aber sicher sein – ich habe es mir nicht aus den Fingern gesaugt. Wink

    GeSa

  • SFath

    Mitglied
    12. Juni 2024 um 14:49

    …wer schreibt denn hier solchen Face With Raised Eyebrow… 14.05h steht nichts (mehr?)

  • GSaremba61

    Mitglied
    12. Juni 2024 um 14:39

    14:05h .……….dass sie wächst, weil sich die Menschen nach einem Dritten Weltkrieg sehnen.

    Das glaube ich auch nicht und hat auch niemand hier geschrieben. Allerdings bezweifel ich auch, dass sie sich nach einer Diktatur, wie sie unsere Eltern, Großeltern und Urgroßeltern und ja, auch die ehemalige DDR erlebt haben, sehnen.

    Die politische Macht in Deutschland streitig machen? Wie realistisch ist diese Aussage?

    1. war es eine Europawahl!

    2. vorläufige 15,6% stellen eine Macht dar?

    3. die Umfragewerte vor der Wahl wiesen mehr Prozente aus – also auch verloren!

    uuuuund

    4. wie arm ist es sich als Sieger (und dann noch als politische Macht genannt) zu feiern weil andere verloren haben?

    Ich finde solche (fehlerhaften) Aussagen verlangen sogar einige Kommentare – dringend – denn nur so können richtige Bilder entstehen.

    GeSa

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