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KI gab mir die Antwort, die ich von der menschl.Intelligenz bisher nicht erhielt
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Warum unternimmt unser Gehirn den Selbstversuch (Neurologie) sich sein Funktionieren zu erklären?
Copilotdas webwird verwendet
Die Frage, warum unser Gehirn versucht, sich selbst zu verstehen, berührt die tiefen Geheimnisse des Bewusstseins und der Selbstwahrnehmung. Es ist eine faszinierende Angelegenheit, dass das Gehirn – ein Organ wie jedes andere auch – die einzigartige Fähigkeit besitzt, über sich selbst nachzudenken und sich selbst zu erforschen.
Ein Grund dafür könnte sein, dass das Verständnis unserer eigenen kognitiven Prozesse uns hilft, unsere Umwelt besser zu navigieren und zu überleben. Durch das Verstehen, wie wir wahrnehmen, denken und entscheiden, können wir unsere Handlungen besser steuern und anpassen1.
Außerdem ist die Fähigkeit zur Selbstreflexion ein zentraler Aspekt unserer Intelligenz. Sie ermöglicht es uns, aus Erfahrungen zu lernen, zu planen und kreative Lösungen für Probleme zu finden. Die Neurowissenschaften versuchen, diese Prozesse zu objektivieren und messbar zu machen, beispielsweise durch Techniken wie das Neurofeedback, bei dem Hirnströme visualisiert und hörbar gemacht werden, um das Verständnis der eigenen Gehirnaktivität zu verbessern2.
Letztendlich ist die Selbstuntersuchung des Gehirns auch ein Ausdruck unseres tiefen Drangs nach Wissen und Verständnis – nicht nur der Welt um uns herum, sondern auch unseres eigenen inneren Universums. Es ist ein Teil unserer Suche nach Bedeutung und unserem Platz im Kosmos3.
Wenn Sie mehr über dieses Thema erfahren möchten, kann ich Ihnen weitere Informationen oder Ressourcen anbieten. Lassen Sie mich einfach wissen, wie ich Ihnen weiterhelfen kann.
Weitere Informationen
1
nationalgeographic.de2
junge-wissenschaft.ptb.de3
neuronation.com+1 mehr1von10
Mein ICH will wissen, wie mein Gehirn funktioniert. Wenn es aber ein Teil meines Gehirns ist, müsste es doch Wissen, wie dieses funktioniert.
Folgerichtig gedacht, muss sich dieses ICH somit außerhalb meines Gehirns befinden. Wenn dann eines Tages Gehirn mit seinem Körper stirbt,
kann mein ICH davon aber nicht betroffen sein.
So wie wir Menschen, lebendige Wesen, sich leblose Maschinen geschaffen haben, um damit unser Leben in vielen Bereichen leichter und angenehmer zu machen, so könnten sich unsere materienlose ICH’S belebte Materie geschaffen haben, um ihr Sein angenehmer zu machen.
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uijuijui, muss man sich Sorgen machen………….

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Die Neurobiologie ist doch durchaus interessant, dann warum der Mensch wie tickt sich bewusst zu machen ist ein spannendes Feld. Man kann unbewusst reagieren und dann ist es so, man kann aber auch hinterfragen, warum reagiere ich so, es sich bewusst machen und so auf die Gestaltung des Lebens Einfluss nehmen. Gerade in Krisen wie bei der Corona-Pandemie hat das einen Einfluss, um in einer neuen bedrohlichen Situation genau die eigene Haltung zu kennen und somit die Ängste einzudämmen. Deshalb kann das Gehirn sich selbst hinterfragen, man nennt es auch ganz schlicht Selbstreflexion. Das eigene Verhalten, Denken und Empfinden steht auf dem Prüfstand und so kommt man durch Selbstkritik auf Lösungen, die beim Bewältigen des Alltags in Selbständigkeit helfen. Wer Bücher vom deutschen Neurobiologen Gerald Hüther gelesen hat, weiß, was Webra meint. Die Selbsterforschung des Gehirns ist kein Hexenwerk, es ist einfaches bewusst machen menschlichen Verhaltens.
Es ist schon richtig, dass es dazu die Fähigkeit braucht, sich selbst und die Gehirnfunktion von außen zu betrachten, aber auch diese Perspektive ist vom Gehirn konstruiert, das ‘Ich’ ist nicht außerhalb, wie soll das Gehen, aber es hat die Fähigkeit sich selbst kritisch zu betrachten. Deshalb sind die inneren Strukturen so wertvoll und weniger die äußeren, das ganze Materielle um einen herum hat im Moment des Sterbens keine Bedeutung, wichtig ist der innere Frieden mit sich selbst. Den erlangt man durch das entspannte Loslassen.
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@forscher Unser Witzbold, die KI wird es lösen, moderner geht es nicht mehr.
Für mich ist das keine Frage, wo sich das ‘Ich’, die Psyche/Seele, das Gemüt oder das Selbst befindet, mir ist es klar. Nur braucht man zum Erkennen ein wenig spirituelle Neigungen, ein emotionales Verständnis, mit Rationalität allein, lässt es sich nicht erfassen. Will man das menschliche Gemüt begreifen und verorten, muss man schon etwas irre sein, sonst gibt es keine Antwort. Auch ein Wissenschaftler wie ein Neurobiologe muss um die Ecke denken können, mit emotionalen Kräften, sonst wird er die Funktionsweise des Gehirns nicht erfassen können. Mit Logik lässt sich das ‘Ich’ des Menschen nicht umfassend beschreiben und mit Sachlichkeit auch nicht, deshalb bleibt es vielen verborgen und eine offene Frage.
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Oh ;- @realo … spirituelle Neigungen,…?
Der Puppenstuben Tisch mit 3 Beinen, wo ein Bein durch Bleistift ersetzt, welcher auf einem Bogen Papier steht und mit genügend Spiri… einer Verbindungsperson, plötzlich von selbst zu schreiben beginnt !
Da war ich mal mit dabei , sowas unheimliches habe ich noch nie gesehen, denn der Tisch hat tatsächlich eine kleine ” Nachricht” auf dem Papier hinterlassen, obwohl die Finger von 3 anwesenden Personen nur oben auf der Platte aufgelegt.
Brrrr… mach ich nie mehr.
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@forscher Du hast Spiritualität mit Esoterik verwechselt, das kommt oft vor, der Mensch weiß es einfach nicht besser. Ich nehme ihm das nicht übel, woher soll er das auch in einer rationellen Welt wissen, nur in Kreisen von welchen, die das Dasein verstehen, mit allen Höhen und Tiefen wirkt das ziemlich lächerlich. So wie der lachende Buddha mit Bauch, so sehe ich auch aus, wenn ich es mit den meisten Mitmenschen zu tun habe. Freude über alles.
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…mit am Tisch befand sich ein Medium, die 3. Person.
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Ich sage ja, das ist Esoterik, Hokuspokus, Voodoo, Hexen, Teufel, Elfen, Himmel und Hölle usw.
Ein Medium und die dritte Person, was sonst in einer Séance am Tisch.
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