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Regional einkaufen, wohl nicht mehr so angesagt
Geschäfte auf Wochenmärkten brechen stark ein
Viele Marktkaufleute erleben schwierige Zeiten. Nach außergewöhnlich hohen Umsätzen in der Coronazeit ist die Zahl der Besucher auf Wochenmärkten rückläufig. Die Branche hat noch ein Problem.
«Die Branche hat in den vergangenen 30 bis 40 Jahren insgesamt stark an Bedeutung verloren. In der Bevölkerung sind die Märkte beliebt, aber viele Menschen gehen gar nicht hin», sagt ein Fachmann.
Die steigenden Preise und die Sparsamkeit vieler Verbraucher setzen Händlerinnen und Händlern auf Wochenmärkten in Deutschland zu. Die Umsätze gingen 2023 bundesweit im Vergleich zum Vorjahr inflationsbereinigt um 6,5 Prozent zurück, in einigen Bundesländern wie Nordrhein-Westfalen sogar um mehr als 10 Prozent. Das geht aus amtlichen Statistiken hervor. Die Erlöse der Branche sanken damit deutlich stärker als die des Einzelhandels insgesamt, der real 3,3 Prozent weniger umgesetzt hat.
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11 Antworten
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Ich gehe gerne auf den Wochenmarkt und die „kleinen“ Händler fahren nicht zum Grossmarkt sondern verkaufen saisonale Produkte.
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@Genuss betr. „Bremer Supermarkt“ :
Ist okay: Der Großmarkt ist doch in der Region
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…bist wohl ihr Kunde 🖐😂
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Das ist regional:
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Gartenfan …das glaube ich nicht… 😅
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Sehr richtig , lieber @Genuss , man wird überall nur beschissen , weil die Leute an jede dumme Losung glauben .
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…vom Thema unabhängig, DANKE für die lustige Einlage Yossarian @Yossarian
🖐🤩 LG
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So sieht es in Supermärkten aus, ein Beispiel:
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Ooch, du Ärmster. Hat das Aua gemacht? Das Leben kann aber auch sowas von gemein sein!
Nachtrag: wusstest du eigentlich, dass es für den regelmäßigen Aufreger ein beinahe schon klassisches Vorbild gab? Vielleicht hilft dir das ja weiter.
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Der Beitrag ist schon drei Tage alt, entging mir bisher aus irgendeinem Grund. Noch mehr interessierte mich der meines Vorredners. Manche unter uns scheinen in schlimmen Gegenden zu leben, bei denen Blender Marktstände betreiben und das Angebot ohnehin aus dem Großmarkt stammt. Da habe ich es doch viel besser getroffen. Hier werden auf den Wochenmärkten tatsächlich überwiegend regionale Produkte angeboten und ich gehe dort gern einkaufen, auch wenn es ein wenig teurer ist. Die einzige Ausnahme ist Fisch, der hoffentlich nicht aus der Region stammt. Nach jahrtausendelangem Abbau überwiegend schwermetallhaltiger Erze möchte ich nichts essen, was mal in einem heimischen Gewässer schwamm.
Vielleicht liegt der abwertende Blick auf die Betreiber von Ständen auf den Wochenmärkten aber auch an der grundsätzlichen Lebenshaltung. Wer mehr oder weniger regelmäßig abschätzige Kommentare „herausrotzt“, der kann sein Leben halt nur noch negativ sehen.
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