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  • Zeigt endlich mal die Macht der Verbraucher!

     Hannebambler antwortete vor 1 Jahr, 8 Monate 6 Teilnehmer · 14 Beiträge
  • Genuss

    Teilnehmer
    5. März 2024 um 14:32

    Bis zu 13,4 Prozent teurer: Die Preise für Alltagsprodukte sind erneut gestiegen – in Europa stärker als im Rest der Welt

    Henkel ist abermals durch Preiserhöhungen gewachsen. Im Konsumentengeschäft steigerte Henkel die Preise global um 12,4 Prozent.

    Und weitere Preiserhöhungen „von historischem Ausmaß“

    • Mondelez (Milka, Philadelphia, Oreo) drückte 2023 Erhöhungen von 13,4 Prozent durch
    • Pepsico erhöhte die Preise um 13 Prozent
    • Nestlé um 7,5 Prozent.

    Dabei hatten die Konzerne ihre Preise schon 2022 in dieser Größenordnung angehoben. Zum Vergleich: 2021 lagen diese noch zwischen maximal zwei und 3,2 Prozent.

    Zeigt Eure Macht und meidet wo es nur geht die Produkte von: Mondelez, Unilever, Nestlé, Pepsico, Henkel

  • Cocco

    Teilnehmer
    5. März 2024 um 14:36

    Wer keine Preise vergleicht ist selber schuld.

  • Ricarda01

    Teilnehmer
    5. März 2024 um 14:45

    @Genuss

    Beitrag von 14:32

    Günstig einkaufen bei NORMA – und bei Edeka die Marke ‘Gut und günstig’. Da kommt man als Rentner ganz gut ‘über die Runden’. Ricarda01Slight SmileThumbsup

  • Cocco

    Teilnehmer
    5. März 2024 um 14:48

    …ich geh auch gerne mal zu Netto 😉 und Aldi…

  • SFath

    Teilnehmer
    5. März 2024 um 15:06

    Wer keine “Zubereitungen” aller Art etc. kauft, kommt ohne diese Konzerne aus.

  • SFath

    Teilnehmer
    5. März 2024 um 15:59

    @Cocco. Diese Märkte kommen auch nicht ohne diese Konzerne aus. Sie stecken auch in Eigenmarken.

    Wer wissen will, wo sie überall – und womit – die Finger drin haben, um die Kunden zu besch… kann hier mal reingucken. https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/lebensmitteltricks–lege-packt-aus–100.html

    Stuck Out Tongue Closed Eyes

  • Cocco

    Teilnehmer
    5. März 2024 um 16:27

    …ich weiß liebe SFath, und darum greife ich dann lieber zu jenen billigeren “Markenprodukten“; mir hat zB imponiert, wie u.a. auch Edeka wegen Preisdiktaturen diverser Hersteller manche Produkte aus ihrem Sortiment genommen haben.

    🤗LG

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    5. März 2024 um 16:50

    Sollte man nicht vergessen dass die hier angesprochenen “preiswerten” Discounter ihre Preise nur über den Druck – sprich Macht – auf den Hersteller, also Niedrigpreise über Menge und auch Herstellungsweise, erreichen können. Damit kann doch nicht die “Macht” des Verbrauchers gemeint sein?

    Ich bevorzuge genau den anderen Weg. Ich meide die Billigen kaufe Marken, wenn möglich beim Hersteller bzw. Lebensmittel beim Erzeuger und wenn ich mich nicht völlig verrenne, ist das die Macht des Verbrauchers endlich etwas für Mitarbeiter, Wirtschaft usw. zu tun.

    GeSa

  • Cocco

    Teilnehmer
    5. März 2024 um 16:58

    …dass man auf bestimmte Produkte nicht verzichten will, bestärkt den Hersteller doch wohl eher in seiner Preisgestaltung…

  • Genuss

    Teilnehmer
    5. März 2024 um 17:32

    @SFath genau so und nicht anders Thumbsup

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