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  • 🏵🌺Blüten für Feinschmecker

     Cocco antwortete vor 1 Jahr, 8 Monate 5 Teilnehmer · 10 Beiträge
  • Cocco

    Teilnehmer
    4. März 2024 um 14:37

    …sind in der Gourmetküche

    Kurzlink>>> https://t1p.de/wb261

    längst angekommen..

  • Genuss

    Teilnehmer
    4. März 2024 um 15:21

    Besonders Maiglöckchen für die unbeliebten Gäste. Grinning

  • Hannebambler

    Teilnehmer
    4. März 2024 um 15:23

    Es geht um essbare Blüten, aber selbst das hast du nicht verstanden!!!!!

  • Genuss

    Teilnehmer
    4. März 2024 um 15:49

    Ich habe das schon geschnallt, denn ich koche schon einige Jahrzehnte und ich habe immer wieder festgestellt, das die, die auch mit Chilifäden, Blumen und ähnlichen Accessoires arbeiten meist ihre handwerklich schlechte Arbeit überdecken. Wohl auch reingefallen.

  • Cocco

    Teilnehmer
    4. März 2024 um 16:00

    tja Hannebambler @Hannebambler …da scheint es wohl noch a bisserl weiter zu fehlen…

    🖐🤣LG

  • Fagus

    Teilnehmer
    4. März 2024 um 16:04

    @Cocco Ein interessanter Artikel.

    Kapuzinerkresse, Ringelblumen, Boretsch, … , verwende ich ohnehin für Gaumen und Auge, wenn ich deren habhaft werde.

  • openmind

    Teilnehmer
    4. März 2024 um 16:25

    Ja, nicht nur fürs Auge schön, sondern vor allem auch für den Geschmack, weil diese Blüten würzen.

  • Cocco

    Teilnehmer
    4. März 2024 um 17:06

    Vor etlichen Jahren habe ich bei einer Kräuterwanderung einiges darüber erfahren. Als Abschluss wurde aus unseren gesammelten Kräutern und Blüten ein erfrischendes Getränk und schmackhaftes Mahl samt Dessert zubereitet.

    Man vergisst ja vieles wieder, aber noch heute sammle ich gelegentlich junge Tannenspitzen – kurz in flüssige Schokolade getaucht …einfach köööstlich 🤪

  • openmind

    Teilnehmer
    4. März 2024 um 17:26

    ja, es ist wunderbar was man alles aus angebauten kräutern, Wildkräutern und Blüten machen kann.

    Für die Küche, habe ich extra alte Duft-Rosen-Sorten angebaut und mein Kräutergarten ist sehr vielfältig. Im Momnent kommt grade mein Bärlauch, ich freue mich schon darauf ihn endlich zu ernten.

    Die Bitterstoffe, in den Wildpflanzen, die bei fast allen Kulturpflanzen, heraus gezüchtet worden sind, sind auch enorm gesund für den Körperstoffwechsel.

    Aus jungen Fichten-Triebspitzen kanns du auch, genau wie aus Löwenzahn, einen leckeren Honig machen:

    Veganer Honig

    Fichtenspitzenhonig, veganer Waldhonig:

    für ca. 1,2 l:

    200 g Fichtenspitzen (junge
    Fichtentriebe, Fichtenwipfeln, Maiwipfeln)
    1 l Wasser
    2
    Bio-Zitronen, in Scheiben
    Ca. 1 kg Zucker

    12 Stunden ruhen lassen. Zitronenscheiben dazu geben. Aufkochen
    und 30 Minuten mit Deckel köcheln lassen.

    Die Fichtenspitzen absieben und die Flüssigkeit auffangen. Den
    Fichtensud abwiegen und die gleiche Menge in Gewicht an Zucker dazu
    geben.

    Auf niedriger Hitze köcheln, bis die Flüssigkeit Sirupartig
    wird. Das dauert 30-60 Minuten. Dazu kannst Du ab und zu einen
    Geliertest machen, indem Du einige Tropfen Fichtenspitzenhonig auf
    einen kalten Teller gibst. Zieht der Honig Fäden und ist zäh genug,
    ist er fertig.

    Den Fichtenspitzenhonig heiß in ausgekochte Gläser füllen und
    diese sofort verschließen. Der Honig hält bis zur nächsten Saison.

  • Cocco

    Teilnehmer
    4. März 2024 um 17:28

    Danke Openmind @openmind, wird gespeichert.. 🤗LG

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