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Thema des Monats: Schwimmen Lernen
Von Redaktion am 14. August 2023 um 9:51Wo, wann und wie haben Sie Schwimmen gelernt? Können Sie sich noch erinnern? Im Schwimmbad, im See oder im Meer? Mit Ihrem Vater oder Freunden? Wir sind gespannt auf Ihren Beitrag zum Thema.
Viele Grüße
Ihre Redaktion
Mondin antwortete vor 2 Jahre, 3 Monaten 20 Mitglieder · 19 Antworten -
19 Antworten
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Bei uns gab es in der Schule keinen Schwimmunterricht. Beigeracht habe ich es mir, als ich allein ins Freibad durfte. Als Hilfe hatten wir aufgeblasene alte Autoreifen!
Hier gibt es ein Hallenbad. Das ist aber immer sehr voll, vor allem seit die Öffnungszeiten verkürzt worden sind. Beim Brustschwimmen kriege ich leicht eine Genickstarre und Rückenschwimmen verbietet sich, weil man dann immer Leute anrempelt. Außerdem war das Bad zwei mal monatelang geschlossen. Da habe ich es aufgegeben, so alle 4 bis 6 Tage hin zu gehen. Das ist eigentlich sehr schade!
Mondin
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Im 3. Schuljahr war Schwimmen ein Pflichtfach in der Schule .
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Ich habe es mir als Kind während der Schulferien im Lottschesee selber beigebracht und zwar so: Bin im Nichtschwimmer im Wasser (bis unter die Arme) mit Schwimmbewegungen der Arme gelaufen, täglich stundenlang. Dann hopste ich plötzlich nur noch auf einem Bein, dann nur noch auf einem Zeh und dann geschah es… ich machte ein paar Schwimmstöße. Habe dann täglich geübt und nach 14 tagen konnte tatsächlich ein paar Stöße schwimmen…
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Als Kind wohnte ich in der Nähe eines Schwimmbades, dort verbrachten meine Freundinnen und ich viele Sommertage.
Schwimmen gelernt habe ich in der ersten Klasse, Schwimmen gehörte zum Sportunterricht, und in meiner Klasse gab es keine Nichtschwimmer.
Nach dem Schwimm-Abi gab es richtig Ärger, weil eine Mitschülerin sich bei ihrem Vater beschwert hat. Und warum ? Die Wassertemperatur war kühle 13 Grad, nicht zulässig für Prüfungen. Der Vater war der damalige Chefchirurg unserer Kleinstadt. – Das Schwimm-Abi musste wiederholt werden.
happyday
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Ich habe Schwimmen gelernt, damals gab es so genähte Luftkissen die mußte man nass machen und aufblasen, später hatte ich dann einen Korkgürtel. Aber einmal wäre ich fast ertrunken, wollte einem Pärchen zeigen, das am Tiefbecken stand, dass ich da stehen konnte und ging um es rum und auf einmal gings nach unten, der Mann sah meinen hochgestreckten Arm und zog mich raus gab mir einen Klaps auf den Hintern, daheim hab ich das nicht erzählt.
Trotz allem schwimme ich gern im Meer im Schwimmbad oder See, keine großen Strecken aber ich bin eine Wasserratte . Rudern hab ich noch gelernt von einem Nachbars Bub und ins Wasser hechten toll wars. Nun keine Gelegenheit mehr, schwimmen könnte ich, aber am Laufen haberts.
Gitti
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Ich habe das Schwimmen ganz nebenbei gelernt. Wir wohnten fast neben einem Schwimmbad, und ich durfte dort mit meinem Bruder und Nachbarskindern abends das Papier auflesen. Dafür hatten wir das Glück, jederzeit umsonst ins Bad zu können. Natürlich waren wir während der Saison täglich im Bad, und schwimmen war nichts Besonderes, wir lernten es alle schnell. Ich habe erst später begriffen, was für ein Privileg das war. – Ich wurde eine gute Schwimmerin und wollte auch einmal den Bodensee durchschwimmen. Erst als ich mitten im See die kalten Fluten des Rheins spürte, wurde es mir unheimlich und bin ziemlich kleinlaut wieder umgekehrt.
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Bei uns im Ort war es üblich, während der Sommerferien zum Schwimmkurs ins Freibad beim Bademeister zu gehen. Schwimmlehrer war der Bademeister. Die 2 Übungsstunden waren vor der Öffnungszeit.
Meist waren die Schwimmschüler die 10jährigen, die schon allein gehen durften. Dort lernte ich auch das Schwimmen.
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Mein Vater war Leistungsschwimmer, Wasserballer und im Krieg Kampfschwimmer – so kam ich schon sehr früh zum Schwimmen. Doch er lehrte mich nicht nur Schwimmen, sondern er brachte mir das Wasser ganz nah – Wasser hat keine Balken und gerade im Meer oder Flüssen kann es sehr tückisch sein. Das alles wusste ich und wurde zur Wasserratte, die in der Schule dann auch in der Staffel schwamm uuuund ich bin heute noch eine Wasserratte. Am Strand sitzen über das Wasser in die Weite zum Horizont schauen – gibt es schöneres? Für mich nicht.
GeSa
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Ich habe mit 7 Jahren Schwimmen gelernt. Meine Mutter war Unterstufenlehrerin und Schwimmlehrerin. Sie brachte ihren Schülern im Turnunterricht (beim Nachmittagsunterricht) das Schwimmen bei. Da nahm sie mich mit und ich lernte so ziemlich früh schwimmen. Das Schönste für mich, war dabei das Schwimmbad. Es befand sie in einer wunderschönen Parkanlage eines Gutsgrundstückes, welches der Gutsherr kurz vor dem Mauerbau Hals über Kopf verlassen hat. Die DDR hat dieses ganze Gelände, nebst Herrenhaus, Gesindehaus, Reitstall und einer wunderschönen Parkanlage in ein Kinderheim umgewandelt. Und so lernten allen Kinder aus den Nachbarorten in diesem Schwimmbad das Schwimmen. Es war für mich eine wunderschöne Zeit!
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Bei mir war es ähnlich..wie bei @Strandlaeuferin…Wasserfreundin wurde ich nie
Als Kind hatte ich einen angeborenen Herzfehler, wurde behütet und durfte nie Sport treiben, lernte also auch nicht schwimmen.
Dazu kam, daß ich mit 3 Jahren, mitgenommen von meiner älteren Schwestern, im Schwimmbad mal fast ertrunken wäre…
Aber mit 14 dann..und nicht schwimmen können, war irgendwie auch blöd.
Es ging mir dann auch gut, der Herzfehler war behandelt und verwachsen, so brachte ich es mir selbst bei, um nicht unterzugehen
aber quer rüber über den See -…neeee, -immer nur überschaubare Ecken..bin nie gute Schwimmerin oder Wasserfreundin geworden …leider Momo
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