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Aber dafür muss er erstmal die Fragen beantworten, die ihm nicht Günther Jauch, sondern die FDP gestellt hat. Schon die erste ist sehr schwierig, sie lautet: Wie viele Fragen hat die FDP eigentlich eingereicht? A:113 B:101 C:77 oder D:36? Die Sachlage ist unklar, manche sagen so und andere sagen 77. Unbedarfte Beobachter wundern sich, warum die Partei ihre Fragen erst jetzt gestellt hat und nicht schon zu Beginn der Koalitionsverhandlungen.
Aber oft fällt einem ja das Wichtigste erst hinterher ein. Was will denn nun die FDP im Einzelnen vom Wirtschaftsminister wissen?
Es sind vor allem Fachfragen, beispielsweise: Wie technologieoffen bist Du?A: Sehr offen B: halb offen C: Ich befürchte, ihr habt ganz was anderes offen D:
Ich bin extrem offen für Pferde, die mit elektrischem Benzin angetrieben werden, ich glaube, die heißen EFury“. Natürlich sind auch persönliche Fragen dabei: Hast Du uns noch lieb? A: Ja B: Nein C: Vielleicht D: Ich hatte euch noch nie lieb.
Leider darf Habeck seinen Telefonjoker Graichen nicht mehr anrufen, und Olaf Scholz fällt auch aus, weil er grundsätzlich nie was weiß.
Deshalb muss der Minister diese Wissensfragen ganz allein beantworten: „Warum fressen Eisbären keine Pinguine?“ „Wie viele Ostfriesen braucht man, um eine Wärmepumpe zu installieren?
„Wie viele Vettern passen in ein Ministerium?“ und: „Wie alt muss Wolfgang Kubicki werden, damit er seine Ölheizung behalten darf?“
Achtung Parteianhänger: Es könnten Suren von Satire enthalten sein…
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Wenn er 5-10 Antworten frei hat kann er es schaffen.
GeSa
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