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Immer mehr Geldautomaten werden gesprengt.
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Deshalb sollen Banken und Sparkassen ihre Sicherheitsmaßnahmen verstärken.
Etwa mit Vernebelungstechnik, ein Verfahren, dass im Bankgewerbe seit Jahrhunderten immer weiter verfeinert wurde.
Olaf Scholz wurde damals als Erster Bürgermeister in Hamburg derartig eingenebelt, dass er bis heute nicht mehr weiß, wann und wie oft er den Chef der Warburg- Bank getroffen hat und worüber sie geredet haben. Dabei wollte Scholz, nach allem was man weiß, gar keinen Automaten sprengen.
Überdurchschnittlich viele Sprengteufel kommen aus Holland. Es würde sich also anbieten, die Geldausgabegeräte in Wohnwagen, weit außerhalb von Ortschaften aufzustellen, denn Holländer werden von Wohnwagen und eben Geldautomaten magisch angezogen.
Um die Wohnwagen könnte man einen Kreis mit Fallgruben, Tellereisen und Wassergräben ziehen. Hilfreich wären auch kleine Hunde, die Sprengstoff und Holländer riechen können und im Inneren der Geräte Wache halten. Sie könnten darüber hinaus Kunden durch Knurren davor warnen, ihr Konto zu überziehen.
Achtung es könnten Spuren von Satire enthalten sein
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