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Die Bundeswehr ein Trauerheer
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Die Wehrbeauftragte Eva Högl hat das langsame Reformtempo bei der Bundeswehr beklagt.
Auch von den 100 Milliarden Sondervermögen – oder sind es „Sonder-Schulden“ -sei noch nichts bei der Truppe angekommen. Das Geld ist möglicherweise sehr langsam auf einem Schleichweg unterwegs, in einer Holzkassette, die von zehn uniformierten Schnecken gezogen wird.
Vielleicht hat es die Bundesregierung aber auch auf einem Tagesgeldkonto angelegt, da bekommt man teilweise schon 2,4 Prozent Zinsen, das wären 2,4 Milliarden Euro in nur einem Jahr. Davon könnte man aufblasbare Panzer und hochwertige Bewegungsmelder kaufen, die man an den Ostgrenzen aufstellt.
Sobald russische Truppen die Grenzen überschreiten, werden sie durch grelles Licht geblendet und stehen einer Armada von Panzern gegenüber.
Durch die Blendung erkennen die Russen nicht, dass die nur aufgeblasen sind, und ziehen wieder ab. So siegt man im 21. Jahrhundert kostenbewusst, nachhaltig und ohne Blutvergießen. Andere Möglichkeit: Boris Pistorius setzt im Spielcasino alles auf Rot. Entweder hat er dann 200 Milliarden Euro – oder ein Problem weniger.
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Es wird dauern, die Bundeswehr, nach dem Kaputtsparen der CDU, wieder fit zu machen.
Pistorius, macht bisher eine gute Figur, finde ich.
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Das meiste was er hier präsentiert sind Kopien aus dem Netz, natürlich ohne Quellenangabe!
https://www.dw.com/de/wehrbeauftragte-will-mehr-tempo-bei-bundeswehr-reform/a-64981073
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