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Gestern am späten Abend – ich hatte schon eine kleine Schlafpause hinter mir – landete ich beim rbb mit seiner Berichterstattung von dem Film-Großereignis. Die Augen noch nicht wieder richtig klar erkannte ich aber die Stimme des wirklich kompetenten Filmjournalisten Knut Elstermann. Da war ich aber ganz schnell wach. Das war gut so, denn zwei Filme habe ich mir sofort vorgemerkt. Der Film “Golda” über die israelische Ministerpräsidentin scheint mir einerseits inhaltlich interessant. Andererseits künstlerisch. Helen Mirren in der Hauptrolle. Das Ganze als eine Art Kammerspiel um den Jom-Kippur-Krieg. Der kurze Einspieler macht einfach nur neugierig. Hoffentlich dauert es nicht allzu lange bis er in unsere Kinos kommt.
Der zweite Film “Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste” (Regie Margarethe von Trotta) schließt sich bei mir an den Briefwechsel zwischen Max Frisch und Ingeborg Bachmann an. Die Meinungen über den Film sind wohl geteilter Meinung. Gestern Abend war der Darsteller von Max Frisch zu Gast. Was er erzählte, fand ich spannend und machte mich neugierig.
Nach zwei Büchern über das Paar spuken die beiden immer noch in meinen Kopf rum, der Film wird es wahrscheinlich nicht besser machen. Mal sehen, wann er in die Kinos kommt.
Constantia
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Als ich heute ein Foto von Helen Mirren in der Zeitung gesehen habe , war mein ersten Gedanke ” Ist sie krank” , nein sie spielt in einem neuen Film Golda Meir….
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@nordlichtw , ich hätte schreiben sollen die große Leistung der MaskenbilderInnen. Helen Mirren erkannte sich immer selbst nicht wieder sagt sie sinngemäß in der Pressekonferenz auf der Bienale.
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Wahrlich! Kaum wiederzukennen. Danke für den Filmtipp:
https://www.bz-berlin.de/unterhaltung/helen-mirren-in-golda
Hier ein paar Filmausschnitte:
https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/videos/golda-video-100.html
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Leider ist noch kein Trailer vorhanden, jedoch schon eine Filmkritik:
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