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  • Wer trägt die Lasten?

     GSaremba61 antwortete vor 3 Jahren 3 Teilnehmer · 3 Beiträge
  • Unbekannt

    Unbekannt
    22. Oktober 2022 um 13:16

    Wer trägt die Lasten? Das ist eigentlich eine Frage, bei der Grüne und die FDP unruhig werden müssten. Union, SPD und AfD so tun, als hätten sie die Frage nicht gehört und die Linke muss erst beschließen, ob sich dazu auch der Flügel um Wagenknecht äußern darf und wen ja – wie.

    Also allgemeines Achselzucken, denn die Ablassscheine, neudeutsch Spendenbescheinigungen, werden ja weiter ausgestellt.

    Optimisten hoffen auf die von Wagenknecht angedachte neue Partei, während alte Hasen längst wissen, dass Parteien im Bundestag noch nie die Verhältnisse geändert haben. Eher wurden sie selbst durch die Verhältnisse verändert.

    Schön an den Grünen und Linken zu erkennen.

    Aber wir haben ja viele Millionen treue Bürger im Land. Die lassen sich gerne in die Pflicht nehmen und bürgen. Für wen, darauf kommt es ihnen dabei nicht an. Staatsbürgerpflicht.

    https://www.fr.de/wirtschaft/gastwirtschaft/wer-traegt-die-lasten-91866035.html

  • Wattfrau

    Teilnehmer
    22. Oktober 2022 um 17:23

    @Harvey , was für ein Kuddelmuddel: Ablasscheine, angedachte Partei von Wagenknecht,

    Millionen Bürger bürgen usw..

    Der Finanzminister Linder hat im Koalitionsvertrag darauf bestanden, dass es keine

    Vermögens – Reichensteuer geben wird. Es wird keine Nachbesserung der Erbschaftssteuer

    geben und keine Steuergerechtigkeit. Ja, die Lasten werden ungerecht verteilt.

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    22. Oktober 2022 um 19:48

    Wer die Lasten trägt ist ja nun nicht ganz neu. Leider ist es so, selbst die, die richtige Fragen stellen kennen nicht immer auch die richtigen Antworten. Vieles ist richtig. Einiges halte ich schon für etwas kurz gedacht. Bankenrettung heißt auch “Vermögens”rettung der Bürger, das sollte H. Schick genau wissen.

    Und irgendwie ist ja auch “Finanzwende” – mmmh sagen wir mal – nicht ganz uneigennützig. Als es um die Gemeinnützigkeit ging verzichtete der Verein freiwillig, als er sah dass es schwierig wird uuuuund …. so tauchte die gemeinnützige “Finanzwende-Recherche” auf um Bildungsarbeit, Verbraucherschutz und die Recherchen zum Großteil zu übernehmen. Finanzwende Recherche wurde zu diesem Zweck gegründet. Also Hintertürchen nutzt man wie alle anderen, die man anprangert auch. Wink

    Es geht ja das Gerücht, dass Schick erst ausstieg und sich neu engagierte, als er bei den Grünen nicht den Posten bekam, den er wollte.

    Wie gesagt ganz uneigennützig…. wirklich?

    GeSa

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