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#Maischberger #Ukraine #KriegKönnen nur die USA diesen Krieg beenden? Klaus von Dohnanyi im Gespräch | maischberger
Für diejenigen, die Links grundsätzlich nicht öffnen, Worte von Klaus von Dohnanyi:
Der Aggressor sei ganz klar Wladimir Putin, betont Dohnanyi. Doch der Westen habe die Möglichkeit gehabt, diesen Krieg zu verhindern. Dass Putin diverse Gesprächs- und Verhandlungsangebote mit dem Westen ausgeschlagen hat, weist Dohnanyi als falsch zurück. Vielmehr hätten es die USA strikt abgelehnt, mit dem russischen Staatschef über die NATO-Frage der Ukraine zu verhandeln. Dies sei die Kernfrage für Putin gewesen – seit mehreren Jahrzehnten. Aufgrund der gescheiterten Verhandlungen sei der Konflikt nun eskaliert. Dass Biden nicht über Putins Kernfrage verhandelt hat, bezeichnet Dohnanyi als “Sünde amerikanischer Politik”. Die einzige Chance auf Beendigung des Krieges sieht Dohnanyi in Washington: Biden müsse erklären, dass Präsident Selenskyj Recht habe, wenn er sagt, die Ukraine könne auch neutral sein. So könne eine Lösung herbeigeführt werden, bei der die Ukraine nicht geteilt wird.
- Dieser Beitrag wurde am vor 1 Jahr, 12 Monate von rooikat geändert.
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Dem setze ich mal die Meinung eines noch wirklich Liberalen, aus der Zeit des H.D. Genscher und der gleichen Ära des Herrn v. Dohnanyi, entgegen. M.E. 13,5 hörbare Minuten. Sogar mit einiger Kritik an der heutigen FDP.
https://www.n-tv.de/politik/Mit-Putin-gibt-es-keinen-Ausweg-article23355652.html
V. Dohnanyi bestätigt immer wieder den so fatalen, in die Abhängigkeit geführten, Umgang von Teilen (nicht nur) der SPD mit der Russlandpolitik. Evt. hat ihn Frau Maischberger ja eingeladen, weil sie es an anderer Stelle mal versprochen hat. Er war dort in seinem Redefluss einfach nicht zu bremsen.
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@Pitti65, nicht nur Herr Dohnanyi denkt so. Wenn man sich die Geschichte der Ukraine anschaut könnte man vielleicht auf weniger von der gegenwärtigen Berichterstattung beeinflusste Gedanken kommen.
Das bedeutet keinesfalls, den Einfall Russlands in die Ukraine gut zu heißen. Wenn Selenskyj die Beendigung des Krieges kategorisch ablehnt, ist das für mich ein Beweis, dass ihm das Leben seiner Landsleute ziemlich gleichgültig ist. Und so nebenbei erpresst er pausenlos andere Staaten, schreibt vor, was sie zu tun haben. Er wirkt mitunter wie ein trotziges Kind, kann es aber schauspielerisch sehr gut rüberbringen.
Aber dieser Mann scheint für (zu) viele über jeden Zweifel erhaben, ebenso wie die Rolle der USA im Hintergrund des schrecklichen Geschehens für die Bevölkerung.Ach ja, nicht ein Medium berichtete einmal darüber, wie es der russischen Bevökerung im Donbass z.B. seit 2014 erging.
Trotz alledem, @Pitti65, Euch noch nachträglich meine herzlichsten Glückwünsche zum Hochzeitstag!
- Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 11 Monate von rooikat bearbeitet.
- Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 11 Monate von rooikat bearbeitet. Begründung: Tippfehler korrigiert
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Es dürfte wohl eher an Herrn Putin sein, einen Krieg zu beenden, den ER begonnen hat.
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Ein Spruch, den Schauspieler kennen sollten, denn der Mann kommt aus der Branche
Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart. (Noel Coward)
Und dann fielen mir doch noch zwei große Männer und ihre Aussagen ein:
Mit dem, was du selbst tun kannst, bemühe nie andere. (Thomas Jefferson)
Man kann den Menschen nicht auf Dauer helfen, wenn man für sie tut, was sie selbst tun können und sollten. (Abraham Lincoln)
Bei einem Krieg auf den Anderen zu zeigen und darauf zu warten… ist das die richtige Einstellung?
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Selenskyi wünscht sich eine Beendigung des Krieges wohl mehr als jeder
andere. Nur, er stellt selbstverständlich auch Bedingungen. Im Interesse
seiner Landsleute !@Eddy07, haben Sie mal Selenskyjs anmaßende Reden verfolgt? Den Film bei Phönix zu seinem Werdegang angeschaut? Ist per Mediathek anzuschauen.
Alles Gute weiterhin….
r.
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Jedes Land hat das Recht auf Selbstverteidigung. Also auch die Ukraine !
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Der Ex-Premier Finnlands Alexander Stubb hat sich gerade in Davos geäußert
https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/alexander-stubb-ukraine-krieg-oelembargo-nato-interview
Der Despot hat alles dafür getan, sich und sein Land zu isolieren. Mit diesem Krieg hat er sich ganz und gar in Eigeninitiative der NATO weiterhin genähert. Nicht umgekehrt! Das hätte ihm klar sein müssen.
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