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Antisemitismus erkennen ?
BERLIN taz | Nach antisemitischen Parolen bei einer pro-palästinensischen Demonstration in Berlin hat sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) zu Wort gemeldet. Sie twitterte am Sonntagmorgen: „Für Judenfeindlichkeit gibt es in unserer Gesellschaft keinen Platz. An antisemitische Beschimpfungen dürfen wir uns niemals gewöhnen – egal von wo und von wem sie kommen.“ Der Rechtsstaat müsse konsequent handeln, forderte Faeser.
Auch der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime, Abdassamad El Yazidi, äußerte sich zu den Vorfällen: „Wer behauptet, für Palästina zu protestieren, indem er Juden beschimpft und beleidigt, hat weder seine Religion noch die Botschaft seines Propheten verstanden“, so El Yazidi. Judenhass sei ebenso wie Muslimfeindlichkeit ein Verbrechen, gegen das sich alle wehren müssten.
BERLIN taz | Nach antisemitischen Parolen bei einer pro-palästinensischen Demonstration in Berlin hat sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) zu Wort gemeldet. Sie twitterte am Sonntagmorgen: „Für Judenfeindlichkeit gibt es in unserer Gesellschaft keinen Platz. An antisemitische Beschimpfungen dürfen wir uns niemals gewöhnen – egal von wo und von wem sie kommen.“ Der Rechtsstaat müsse konsequent handeln, forderte Faeser.
Auch der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime, Abdassamad El Yazidi, äußerte sich zu den Vorfällen: „Wer behauptet, für Palästina zu protestieren, indem er Juden beschimpft und beleidigt, hat weder seine Religion noch die Botschaft seines Propheten verstanden“, so El Yazidi. Judenhass sei ebenso wie Muslimfeindlichkeit ein Verbrechen, gegen das sich alle wehren müssten.“
https://taz.de/Nach-antiisraelischer-Demo-in-Berlin/!5850094/
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