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  • Antisemitismus erkennen ?

    Von Schrauberlein am 27. April 2022 um 19:02

    BERLIN taz | Nach antisemitischen Parolen bei einer pro-palästinensischen Demonstration in Berlin hat sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) zu Wort gemeldet. Sie twitterte am Sonntagmorgen: „Für Judenfeindlichkeit gibt es in unserer Gesellschaft keinen Platz. An antisemitische Beschimpfungen dürfen wir uns niemals gewöhnen – egal von wo und von wem sie kommen.“ Der Rechtsstaat müsse konsequent handeln, forderte Faeser.

    Auch der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime, Abdassamad El Yazidi, äußerte sich zu den Vorfällen: „Wer behauptet, für Palästina zu protestieren, indem er Juden beschimpft und beleidigt, hat weder seine Religion noch die Botschaft seines Propheten verstanden“, so El Yazidi. Judenhass sei ebenso wie Muslimfeindlichkeit ein Verbrechen, gegen das sich alle wehren müssten.

    BERLIN taz | Nach antisemitischen Parolen bei einer pro-palästinensischen Demonstration in Berlin hat sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) zu Wort gemeldet. Sie twitterte am Sonntagmorgen: „Für Judenfeindlichkeit gibt es in unserer Gesellschaft keinen Platz. An antisemitische Beschimpfungen dürfen wir uns niemals gewöhnen – egal von wo und von wem sie kommen.“ Der Rechtsstaat müsse konsequent handeln, forderte Faeser.

    Auch der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime, Abdassamad El Yazidi, äußerte sich zu den Vorfällen: „Wer behauptet, für Palästina zu protestieren, indem er Juden beschimpft und beleidigt, hat weder seine Religion noch die Botschaft seines Propheten verstanden“, so El Yazidi. Judenhass sei ebenso wie Muslimfeindlichkeit ein Verbrechen, gegen das sich alle wehren müssten.“

    https://taz.de/Nach-antiisraelischer-Demo-in-Berlin/!5850094/

    forscher antwortete vor 3 Jahre, 7 Monaten 12 Mitglieder · 37 Antworten
  • 37 Antworten
  • forscher

    Mitglied
    2. Mai 2022 um 16:51

    Und noch was @Stadtwolf… noch lange nicht jeden, der seinen Lebensunterhalt durch Nicht-Körperliche Arbeit bestreitet, kann man der „Faulheit“ betiteln. Oder ?

  • forscher

    Mitglied
    2. Mai 2022 um 16:33

    @Stadtwolf „Klär mich auf“

    „Faulheit“ ( wieder eine „Verdrehung“)…..von dir ! und ich sage mal so: es sieht hier so ganz danach aus, als möchtest du mir etwas unterstellen.

    Bitte durchdenke meine Sätze…….bevor du……

  • Schrauberlein

    Mitglied
    2. Mai 2022 um 10:37

    Das neuere Gesamtversagen von Berliner Politik und Polizei gegenüber Linksterror in Verbindung mit Israelfeindlichen Aufzügen durfte am 1. Mai genossen werden.

    Frau Feaser…? Oder kümmert sie sich gerade um ihr Teilgebiet „Sport“?

  • Stadtwolf

    Mitglied
    30. April 2022 um 21:45

    @forscher deine Worte:

    Eines ist schon mal historisch „ erwiesen „ ,das, die körperliche Arbeit,( ausnahmen bestätigen die Regel ) nicht so ganz im Sinne dieses Volkes lag

    Und: aber nicht ein einziger Familienvater seih einer körperlichen Arbeit nachgegangen

    Wenn ich so etwas lese forscher, da denke ich,dass du denen Faulheit unterstellst was sonst.

    Klär mich auf.

  • Schrauberlein

    Mitglied
    30. April 2022 um 19:33

    @ Stadtwolf

    „faulen Juden“

    Was sollen denn solche Unterstellungen? Nur du hast das benutzt.

  • Mondin

    Mitglied
    30. April 2022 um 18:55

    Wenn mich nicht alles täuscht, waren Juden lange Zeit viele Berufe verboten. Ich weiß es nicht genau, aber in Handwerkszünfte z. B. durften sie nicht aufgenommen werden. Da mussten sie sich anderswo ein Auskommen suchen.

    Mondin

  • forscher

    Mitglied
    30. April 2022 um 17:45

    @Stadtwolf …. und niemand hat behauptet das Juden keine normalen Berufe ausgeübt hätten.

  • forscher

    Mitglied
    30. April 2022 um 17:34

    @Stadtwolf Das mit den „faulen Juden“ ist hier wohl fehl am Platze und stammt nicht aus meiner „Feder“ sondern vom 30. April 2022 um 16:42.

    Ich habe hier eine Gegebenheit angemerkt, welche aus einer Erzählung stammt, die viele Jahrzehnte zurück liegt und absolut nichts mit Beleidiung zu tun hat….. und eine Aussage … nach deinen Worten …..ich weis nicht ;- Confused

  • Ricarda01

    Mitglied
    30. April 2022 um 17:33

    @Stadtwolf

    Meine Eltern und meine älteste Schwester meinten immer, dass Juden besonders künstlerisch tätig und begabt waren/seien. Mir selbst ist das schon oft bei jüd. Amerikanern aufgefallen.

    Meine älteste Schwester, schon lange verstorben, hatte wohl eine jüdische Freundin im Lyzeum, mit ihr hatte sie nach dem Krieg wieder Kontakt aufgenommen. Schönen Abend – Ricarda

  • Stadtwolf

    Mitglied
    30. April 2022 um 16:42

    @forscher deine Aussagen um 1547 und 16:05, an deiner Stelle wäre ich da mal etwas vorsichtiger.Das grenzt schon an Beleidigung der jüdischen Mitbürger.

    Vor Hitler waren die jüdischen Bürger in vielen Berufen tätig : Handwerker,Ärzte,Friseure,Kaufleute,im Dienstleistungsbereich,Produktion,Krankenschwestern,Hebammen usw.

    Natürlich gab es auch Reiche wie in jeder Volksschicht.

    Und wenn dein Vater einen wie du schreibst „faulen Juden“ kannte, kann ich dir aus meiner Berufserfahrung sagen, wer einen anderen der Faulheit beschimpft, ist selbst EINER,denn er lenkt von seiner Faulheit ab.

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