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Vorhofohr-Verschluss als Alternative statt blutverdünnende Medikamente
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Unbekannt
Unbekannt27. Februar 2022 um 12:42Seit einer Bypas-OP vor 7 Jahren und mehreren Stents leidet meine Partner oft an Vorhofflimmern und nimmt seitdem ein blutverdünnendes Medikament. Da seine Magenschleimhaut bereits angegriffen ist, wurde ihm jetzt angeraten, den o.a. Verschluss durchführen zu lassen.
Wer kann mir hierzu evtl. seine Erfahrungen diesbezüglich mitteilen?
Ist so ein Eingriff mit hohen Risiken verbunden?
Gute Ratschläge nehme ich dankend an.
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Hallo ankaline,
ich nehme auch schon seit vielen Jahren wegen Vorhofflimmern ein Medikament zur Blutverdünnung
und habe die gleichen Probleme wie dein Partner.
Ich schließe mich deshalb deinem “Hilferuf” an.
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Ich hatte jahrelang VHF und habe eine Ablation machen lassen vor 8 Jahren. Seitdem bin ich bescherdefrei und brauche keine Medikamente.
Nach der Ablation musste ich ca. 1/2 Jahr Xeralto und Flecainid nehmen. Aber seitdem nichts mehr. Ich kann nur jedem raten nicht zu lange zu warten. Man muss sich nur eine sehr sehr gute Klinik raus suchen, die auf dem Gebiet top ist. Ich war in der Isar-Herz-Klinik in München.
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