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Elf Dinge, die ich als Radfahrerin nicht mehr hören kann
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Unbekannt
Unbekannt15. Februar 2022 um 3:29Als Radfahrer ich auch nicht! Und nicht will.
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Mal so nebenbei | Anderes | Anbei noch eine ganz andere Frage nach Korrektheit bei Anwendung eines zeitgemäßen Ausdrucks:
Der Text wurde von einer …In geschrieben. Wie schreibe ich das nun, wenn ich ‘männlich’ hinten dran hängen will? Oder gar alle Geschlechter einbeziehen möchte? Das Bekannte geht offensichtlich so nicht mehr.
Habe nun für mich entschieden, dann benutze ich das international gebräuchliche Zeichen für “Nicht” ( ø ), ebenso im medizinischen Bereich verbreitet, also ‘In’ + ‘nicht In’. Vorteil: Deckt zugleich das Geschlecht ‘divers’ und somit alles in Gänze zu LSBTIQ ab. Wie bisher bekannt umdrehen, das geht ja nun gar nicht.
Also Radfahrerin:øIn oder Radfahrerin*øIn. Sieht schrottig aus, ist es auch. Klingt schrottig – tja, wie spricht man das eigentlich aus?
Elf Dinge, die ich als Radfahrerin:øIn nicht mehr hören kann.
//* Ironie wieder Aus *//
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Das kommt davon, wenn man unbedingt mehr Haare in der Suppe finden will, als dem Koch hineingefallen sind.
Wenn man in einem Text von sich selbst erzählt, macht es wenig bis gar keinen Sinn, den Leser über das Geschlecht des Autors/der Autorin im Unklaren zu lassen. Also äußert sich die o.e. Radfahrerin völlig korrekt.
Wer allerdings von Radfahrer*innen im Allgemeinen spricht, der schafft mit dem * an der richtigen Stelle ohne viel Aufhebens Klarheit. Was zur Teufelin/zum Teufel ist so kompliziert daran?
M.

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Nun unterschätze mal nicht das wohlige Empfinden, das sich beim Nörgeln – über was auch immer – einstellt.
Ich nörgle – also bin ich!
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Verbessert? In welche Richtung? Auf oder ab?
Oder für wen? -
Radfahrer/-in : früher nannte man gleiche :
Velozipedisten ( Archaismus)
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Für mich gibt es nur ein Ding, das ich nicht mehr hören kann:”Die armern Radfahrer!” Ich bin selbst gerne Radfahrer, bin die letzten 32 Berufsjahre täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren (eine Strecke ca 9 Km) und auch heute als Rentner mache ich fast alles in meinem Heimatdorf mit dem Fahrrad. Das nur, damit ich nicht falsch verstanden werde, wenn ich schreibe, dass manche “Radfahrer” wirklich aus dem Verkehr gezogen gehören. Schon mal erlebt, wenn ein Pulk von 10 oder 15 Radrennern in vollem Speed ins Dorf prechen? 30iger Zone? Ach was, gilt nur für die Motoriesierten! Schon mal erlebt, wenn man zu zweit gemütlich auf einem Wirtschafts-oder Waldweg durch die Felder oden den Wald spaziert und so ein Berserker rauscht Zentimeter an deinem linken Arm vorbei? Mal kurz klingeln um zu warnen, dass da jemand kommt? Luxus! Diese Momente erlebe ich häufig und ich muss gestehen, dass mir dann manchmal ganz undemokratische Gedenken durch den Kopf gehen.
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Hi @Modesty , habe mir gerade eine neue Öfin und eine Tischin mit drei neuen Stühlinnen gekauft! War das OK so?
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Die Frage an eine Radfahrerin ist immer : Reicht dir die Stange oder brauchst du einen Sattel ?
Gartenfan
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Öfin , Tischin, Stühlinnen und dein Harem ist komplett? 🏳🌈
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