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Frage des Monats: Was haben Sie kürzlich zum ersten Mal gemacht?
Der Mensch ist bekanntlich ein Gewohnheitstier. Gewohntes zu ändern, fällt vielen Menschen daher schwer. Und was für ein Kind spielend leicht ist, passiert im Erwachsenenalter immer seltener: etwas völlig Neues zu lernen oder zu machen. Wie ist das bei Ihnen? Was haben Sie kürzlich zum ersten Mal gemacht? Wir sind gespannt auf Ihren Beitrag.
Viele Grüße
Ihre Redaktion
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11 Antworten
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off topic:
@Webra „E-Autos“ ?
Bei der bisherigen favorisierten Technologie (ausschließlich Akku) ist z.Zt. ein Betrieb von z.B. 90% der PKW derzeit gar nicht möglich, weil sonst die Energieversorgung zusammenbrechen würde.
Zudem sind praktikable Lösungen für LKW/Busse/Schiffe/Flugzeuge noch in weiter Ferne.
Wie schwer sein kann, neue Wege zu beschreiten, zeigt die Erforschung der Energiegewinnung aus der Kernfusion.
F#
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nach über 40 jahren erstmalig wieder auf eine autofähre gefahren.
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„In spätestens 20 bis 30 Jahren Modesty, ist Jemand der kein E-Auto fährt hinter der Zeit zurück geblieben”.
Nicht, wenn er ein Kulturdenkmal fährt, das jetzt schon unter Denkmalschutz steht!
M.
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gell ;- @etaner34 genau, wie früher in der Disco
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Ethaner, BINGO
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Mir im Kaufhaus einen „Stempel aufdrücken“ lassen, damit ich einkaufen durfte.
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Mein altes „Handy“ weggeschmissen und mir ein modernes Apple i-Phone zugelegt. In unserem Alter, gar nicht so einfach, so ein modernes Teil “ in den Griff zu bekommen“ aber all die Möglichkeiten ,welche man damit hat…..wenn man es drauf hat ;- sind enorm
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78 jährig habe ich mir einen Computer angeschafft und bin Mitglied dieses Forums geworden.
Durch lesen, schreiben und andere Möglichkeiten, z.B. Puzzle zusammen legen, versuche ich meinen Geist beweglich zu halten und den Eintritt von Alzheimer so weit wie möglich nach hinten zu schieben.
Die vielen kreativen Beiträge der anderen Mitglieder, wie Musikvideos einstellen und neuerdings
kreative Fotobearbeitung , sind eine Quelle für genussvolle Stunden.
Diskutieren über „Gott und die Welt“ bringen neue Erkenntnisse und haben schon manche eigene
Meinung berichtigt.
Da ich 1992 mit 60 Jahren aufgrund meines Gehörverlustes erwerbsunfähig wurde und das Internet noch nicht die damalige Arbeitswelt beherrschte, hatte ich beruflich auch keine Verbindung zu dieser Neuerung. Selbst die ersten Computer im Büro waren mir „Weltfremd“.
Heute ist es umgekehrt, wer ohne Internet oder Computer lebt ist Weltfremd.
So ändern sich die Zeiten.
In spätestens 20 bis 30 Jahren Modesty, ist Jemand der kein E-Auto fährt „hinter der Zeit zurück geblieben“.
Aber sehr wahrscheinlich gibt es dann keine „Verbrenner“ mehr.
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Ich mußte 78 Jahre alt werden, bis ich mal Tischtennis gespielt habe – und das mit Spass.
Komisch: Ich hatte mich nie dafür interessiert.
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