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Mer lischt.....
Es gibt ja Städte die könnte man immer wieder besuchen und andere die schrecken ab.Für mich ist das Frankfurt am Main.Als ich früher mal mit dem Zug nach Bayern fuhr,mußte ich in Frankfurt umsteigen und hatte 1 Stunde Wartezeit.Bin dann ein paar Schritte um den Bahnhof gelaufen um Luft zu schnappen.Was ich da herumlaufen sah,jede Menge Schattengestalten,zum Heulen und Zähneklappern.
Übrigens frage ich mich immer wieder,warum die Deutsche Bahn sämtliche Bahnhöfe in Bahnhofsviertel gebaut hat und nicht auf der grünen Wiese.Ein großer Fehler für das Image der Bahn.
Übrigens die Frankfurter sprechen ja nicht,die babbeln.
Da gab es ja früher immer im Fernsehen diese Äppelwoi-Schunkel-Sendung mit den Bembeln und dem hessisch brabbelnden Showmaster.
Ich war ja überzeugt,dass es in Frankfurt keine Dichter gab.Umso erstaunt war ich dann,als ich erfahren habe,dass der Johann Wolfgang von Goethe Hesse war,jedenfalls bis er Frankfurt zugunsten Weimar verlassen hat.Und hessisch soll er auch gebrabbelt haben.
Apropos dem Goethe verdanken wir ja jede Menge geistiges Licht.Und es wird sogar behauptet seine letzten Worte seien ….mer lischt…(mehr Licht) gewesen sein.
Andere Zeitgenossen berichten,seine letzten Worte hätten sich auf die schlechte Qualität seiner Matratze bezogen. „Mer lischt her so schlecht“ (Man liegt hier so schlecht)
Wie bin ich jetzt auf Goethe gekommen?
Achso,habe mir eine neue Matratze gekauft.Eine richtig bequeme,da liege ich richtig gut drauf.Alles andere wäre ja auch,um es mit Goethe zu sagen, äsch äschälisch (arg ärgerli
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25 Antworten
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Och @Mondin komm grins mit mir – war doch nur die Bestätigung – Städte im gleichen Größenverhältnis braucht man nicht zu suchen, sie gibt es nicht
GeSa
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Ich hätte wohl Großstadt schreiben sollen.
Mondin
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@Mondin „…Nennt mir doch mal eine Stadt, in der ich mich als Frau abends im Bahnhofsviertel wohlfühle…“
Als Erstes kommt mir Westerland/Sylt in den Sinn.
Fagus
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@Mondin Bingen am Rhein
GeSa
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Sag ich ja @Wattfrau – erst die Zimmerstunden und dann die Herrenbesuche – natürlich angepasst – also doppelt so hoch wie der Zimmerpreis.
Ja, Frankfurt hat sehr schöne Ecken und auch ein schönes Nachtleben – also außerhalb des Bahnhofviertels. Meine 24 Jahre in dieser Stadt waren schön – fast so schön wie die 45 Jahre in meiner Heimatstadt – denn auch die Kinder- und Jugendzeit in der Altstadt hatten was. Seit 2019 will ich auf den Weihnachtsmarkt uffem Römer, denn der ist einfach ein Erlebnis – erst kam was Privates dazwischen und nun…. bin gespannt wann ich wieder hin kann.
GeSa
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Nennt mir doch mal eine Stadt, in der ich mich als Frau abends im Bahnhofsviertel wohlfühle. Und wie komme ich vom Bahnhof auf der grünen Wiese dorthin, wo ich hin will oder muss? Für eine grüne Wiese braucht man ja selbst im dicht besiedelten NRW nur den ÖPNV. Nur auf hessisch reimt sich: „ach neige du Schmerzensreiche“.
Mondin
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Das war andersrum @GSaremba61 , ich sollte sagen für wie viele Stunden (Herrenbesuch).
Ich mag Frankfurt sehr. Schöne Ecken, tolle Museen und Galerien .
Tochter hat im Römer gereiratet und Enkel ist in Frankfurt geboren.
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Vorteil @Wattfrau wenn man wieder nach Hause will ist das Hotelzimmer bezahlt und der Aufenthalt
GeSa
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Ich bin auf der Suche nach einem Hotelzimmer in Frankfurt, auch am Bahnhof rumgelaufen
und in einem gewissen Etablissement gelandet.
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Wie @roteZora de Maskenmann iss a nur e bissi um de Hauptahnhof rumgeschlische?
GeSa
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