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Hallo und guten Abend, liebe Tierfreunde.
Ich habe ein wirklich hübsches Vogelhäuschen auf der Terrasse stehen, das jedes Jahr so ab Okt./Nov. mit Futter bestückt wird.
Aber dieses Jahr scheine ich lediglich zum Überleben einer riesengroßen Schar Spatzen und einer einzelnen, sehr gefräßigen Taube beizutragen…. Dabei würden diese genug Futter anderswo im Freien finden. Wo sind die verschiedenen Arten Meisen (Kohlmeise, Blaumeise, Tannenmeise, etc.), die sonst immer kamen? Und wo die übrigen von mir geschätzten Singvögel wie Bachstelze, Zaunkönig, Amsel, Grünling etc.?
Ja, ja, ich weiß – auch Spatzen sind Singvögel…. Dass es weniger Amseln gibt, haben wir wohl dem Usutu-Virus zu verdanken.
Hat der Mensch die Nahrungsgrundlage der Vögel so sehr vernichtet, dass sie ihre Jungen nicht mehr großziehen können? Ich überlege ernsthaft, die Fütterung einzustellen, denn jeden Tag nur 15-20 Spatzen zu beobachten, macht keinen Spaß mehr. Ricarda
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Ich hänge die Futterstation immer erst bei Minusgraden in den Baum…..
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@Ricarda01, liebe Ricarda, was hast Du gegen die netten cleveren Spatzen? Willst Du sie wirklich vor den Kopf stoßen, indem Du ihnen das Futter entziehst, nachdem sie sich daran gewöhnt haben? Ich würde mir das nochmal überlegen. LG Heide
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Guten Morgen, Susi – da muss sich Entscheidendes geändert haben, denn ich wohne hier seit 18 Jahren und diese Vögelchen kamen immer an meine Futterstellen. In den letzten 2,3 Jahren allerdings weniger.
Danke für den Link, schaue ich mir später in Ruhe an. Schönen Tag – Ricarda


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Guten Morgen, nordlicht – einige Ornithologen und auch der Nabu plädieren z. T. sogar für Ganzjahresfütterung in der heutigen Zeit. Schönen Tag – Ricarda
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