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"Crossroads", der neue Roman von Jonathan Franzen
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Endlich, lange erwartet. Am 10. Oktober wird er geliefert. 800 Seiten stark. Ich freue mich sehr.
“Ein Roman über eine Familie am Scheideweg: über Sehnsucht und Geschwisterliebe, über Lügen, Geheimnisse und Rivalität. Der Auftakt zu Jonathan Franzens Opus magnum «Ein Schlüssel zu allen Mythologien» – einer Trilogie über drei Generationen einer Familie aus dem Mittleren Westen und einem der größten literarischen Projekte dieser Zeit.”
https://www.rowohlt.de/buch/jonathan-franzen-crossroads-9783498020088
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@seestern47, danke für die Info, ich freue mich auch darauf. Ich mag Franzen sehr, habe schon einiges gelesen, unter anderem die Korrekturen und die 47. Stadt. Seine Geschichten haben eine ganz eigene Art von Spannung, die bis zum Ende fasziniert. Gruß Heide
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@seestern47 Ich habe das Buch heute schon in meinem Buchladen gesehen und im Radio habe ich eine gute Rezension gehört. Da fiel die Beschreibung “Buddenbrooks des 21. Jahrhunderts”. Klingt alles sehr verlockend. Bei mir liegt noch einiger Lesestoff

, aber für ein Buch ist vielleicht noch Platz
.Constantia
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Ach, liebe @Constantia – Das Buch hat nur 800 Seiten. Das schaffst Du zwischendurch bestimmt ganz locker 😉
@Heide79 – Ich mag Franzen auch sehr gerne und habe tatsächlich bislang alles von ihm gelesen. Ich mag seinen epischen Erzählstil.
LG
seestern47
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Ich muss gestehen , ich habe noch kein Buch von Herrn Franzen gelesen ,aber die “Zeit” hat auch schon die Werbetrommel eingeleitet .
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@nordlichtw , ich habe auch noch nichts von ihm gelesen. Aber es ist ja nie zu spät damit anzufangen
. Aber eigentlich brauche ich etwas “Leichtes”.Constantia
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seestern, ich habe noch kein Buch von Franzen gelesen. Der Winter naht, und dann habe ich vielleicht alles ‘weggelesen’, was noch bei mir so rumliegt.

Ich lese gerade “Mit Blick aufs Meer” (Pulitzerpreis) von Elizabeth Strout.
Inhalt: In Crosby, einer kleinen Stadt an der Küste von Maine, ist nicht viel los. Doch sieht man
genauer hin, ist jeder Mensch eine Geschichte……
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Beitrag von 12:52
Jetzt werde ich hier bestimmt ausgelacht….. Aber nachdem ich z. Zt. keine neuen Ost- bzw. Nordsee-Krimis mehr entdecken konnte, habe ich mich an die Serie ‘Der Doktor und das liebe Vieh’ erinnert, die uns damals sehr gefallen hat. Ich war auch mal mit meinem Sohn in Yorkshire und wir sind durch das Dorf gelaufen und haben auch die Hochmoore gesehen. Da du von etwas ‘Leichtem’ schreibst: ich habe mir halt die Bücher antiquarisch besorgt und finde sie wunderbar entspannend und unterhaltend. Auch die Übersetzung ist hervorragend. James Herriot hieß im richtigen Leben übrigens James Alfred Wight, geb. 1914 und verstorben 1995. Grüße an alle ‘Leseratten’ – Ricarda
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Liebe Constantia , zu leichter Lektüre fällt mir ein ” Das Naturbuch für Neugierige” von Loki Schmidt .
Ich mag den “einfachen” Schreibstil von Frau Schmidt und durch die Hintertür gibt es viele Informationen über die Pflanzenwelt, da auch ein Biologe zu Wort kommt.
Davor habe ich “Zwischen den Meeren ” von Sarah Moss gelesen .
Momentan bin ich dabei ” Der Gesang der Flusskrebse ” von Delia Owens zu lesen Alle drei Bücher bekam ich von meiner Tochter bzw.Schwiegertochter ausgeliehen.
Da ich eigentlich nur noch Bücher verschenke ist tauschen angesagt bzw. aus der Bücherei holen.
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Hallo @Ricarda01 , @Wattfrau , danke für eure Tipps

. Ich hatte mir die Tagebücher von Victor Klemperer 1918 – 1932 aus zweiter Hand bestellt und auch bekommen. Leider schlagen sie nach dem ersten Band mir etwas aufs Gemüt. Was aber nicht an den beiden Büchern liegt. In herbstlicher Melancholie sollte ich es nicht noch literarisch verstärken, sondern in die entgegengesetzte Richtung schlendern.
Übrigens – zwar kein Buch – aber letzten Sonntag gab es einen neuen Film der Ella-Schön-Reihe, die ich sehr mag. Diesen Sonntag kommt noch eine neue Folge.
Constantia
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