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Und wie ist das einzuordnen?
Eine Kleinstadt im Rheinland hat jede Menge Parkuhren, die regelmäßig geleert werden müssen und diese Aufgabe traute die Verwaltung ihren eigenen Mitarbeitern nicht zu , sondern beauftragte dazu eine Fremdfirma. Dafür zahlt die Stadt an den Unternehmer 2000,00 EUR pro Monat. Und lt. dem Statement des Stadtkämmerer ist das mehr, als die Stadt aus den Parkuhren bekommt. Im Grunde würde die Stadt Geld sparen, wenn das Parken kostenlos wäre. Das ganze Spiel wird jetzt öffentlich, weil die Bank sich neurdings weigert, diese Menge an Klimpergeld anzunehmen.Der Arbeitsaufwand rechnet sich für sie nicht!
Warum erinnert mich das an die Geschichte der Stadt Schilda? Parkuhren mit Bargeld! Ist das nicht ein Relikt aus einem anderen Zeitalter?
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