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ETF, klassischer Fond oder Robo-Advisor?
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Momentan schießen ja viele Angebote mit der Bezeichnung “Robo-Advisor” aus dem Boden.
Der Vorteil soll sein, dass man nur noch rund 1% Gebühren bezahlt.
Dafür verwaltet ein Computer das Geld und trifft Investitionsentscheidungen.
Da fragt sich natürlich, ob der Computer dann auch gute Entscheidungen trifft…
Soll ich nun also besser einen ETF wählen und damit einfach einem Index folgen oder Menschen mein Geld in einem klassischen Fond verwalten lassen und dann hohe Verwaltungsgebühren bezahlen oder eben einem Computer mein Geld anvertrauen?
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…. ist und bleibt eine individuelle Entscheidung. Hier mal Infos preiswerter doch auch besser? Algorithmen werden erstellt-von wem und wie gut? Was passiert, wenn in der Technik was schief läuft? Einfach nur Fragen, die ich nicht beantworten kann. Doch eins weiß ich sicher, sie lesen keine Zeitung. Sie haben nicht das “Bauchgefühl” auf Gelesenes, auf sich kurzfristig entwickelnde Weltgeschehen oder auch nur Unternehmensgeschehen, welches oft den guten Verwalter ausmacht.
Viel Spaß beim Lesen der unterschiedlichen Angebote. Ich möchte mich dann doch lieber auf mein “Bauchgefühl” verlassen und den Verwalter kennen.
https://www.finanzen.net/ratgeber/wertpapiere/robo-advisor
GeSa
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Danke für den Link.
Gelesen habe ich dazu schon einiges.
Nur eine eindeutige Einschätzung ist auch auf dieser Basis schwierig.
Und das mit dem “Bauchgefühl” wird bei einem Algorithmus (der ja dann die Entscheidungen trifft) auch schwierig
Ich wollte nur mal hören was andere Mitglieder hierzu denken und gegebenenfalls schon erfahren haben …
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