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Ich muss mir das jetzt mal von der Seele schreiben
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Es geht um die Impfungen mit AstraZenica und der Abbruch oder die Unterbrechung der Impfungen. Zunächst generell finde ich Impfungen und auch die Überprüfungen richtig.
Sieben Menschen sind nach der Impfung gestorben. Alle wohl mit den gleichen Symptomen. Mit wieviel Gott-Vertrauen und Vertrauen in dieses Mittel werden sie sich haben Impfen lassen. In der Gewissheit sich und auch andere zu schützen. Vielleicht gab es Diskussionen in der Familie. Sie wollten endlich ihre Kinder und Enkel wiedersehen, wollten Mitwirken auf dem Weg zur Normalität.
Jetzt lese ich, die Wahrscheinlichkeit an den körperlichen Folgen dieser Impfung liegt bei 0,0004 Prozent und ist sozusagen “normal”, ein Kollatoralschaden. Auch bedarf es erst einmal einer Überprüfung, ob die Impfung wirklich die Ursache sei.
Und für diese Argumentation von Politik und Pharmazie schäme ich mich. Sie mag bei der Beurteilung von Forschungsergebnissen Gang und Gebe sein. Als Argumentation zur Aufforderung sich Impfen zu lassen, finde ich es unmöglich. Die Verstorbenen haben mehr Achtung verdient und meine Gedanken sind bei den Angehörigen und ihrer Trauer.
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„Mit wieviel Gott-Vertrauen und Vertrauen in dieses Mittel werden sie sich haben Impfen lassen“.
Constantia 18. März 2021 um 8:25
Hallo Constantia,
mit Deiner Aussage hast Du das ausgedrückt, was jede (r) sich wünscht, der sich impfen lässt:
nicht angesteckt zu werden von Covid-19 und dann möglicherweise auf der Intensivstation zu
landen. Ich meine, wir wissen zu wenig, über die Menschen, die NACH der Impfung gestorben sind.
Welche Vorerkrankungen hatten sie ? Thrombosen im Gehirn, damit ist nicht zu spassen, oder ?
Und welchen Leidensweg hätten sie möglicherwiese beschreiten müssen, wenn sie sich angesteckt
hätten, OHNE geimpft worden zu sein ? Ich meine, es ist besser, die Impfungen auszusetzen, die
Ursachen zu erforschen, die zum Tode in Verbindung mit der Impfung geführt haben, als einfach
weiter zu impfen ( ohne Rücksicht auf Verluste ). Das das Vertrauen in den Impfstoff schwindet,
ist nachvollziehbar. Statistisch gesehen, kann man jedoch eher im Strassenverkehr zu Tode gefahren
werden, als nach der Impfung an dieser zu versterben. Nicht gerade tröstlich, Statistik eben.
Gesundheit und Besonnenheit wünscht allen
Robert13
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Beitrag von 8:25
Guten Morgen, Contantia!
Es ist wohl außer Frage, dass die 7 Todesfälle für die Angehörigen tragisch sind.
7 Todesfälle bei 1.6 Mio Verimpfungen….. Bis jetzt hatte die Wissenschaft noch nicht genügend Zeit, um genau zu verifizieren, ob diese tödlichen Thrombosen in der betreffenden Zeit nicht auch völlig ohne die AZ-Impfung eingetreten wären…. Als Laiin erlaube ich mir daher die Meinung, dass diese Vakzine anscheinend sicher ist. Nahe Familienangehörige von mir (Fachleute) wurden am 6.3. ebenfalls damit geimpft und haben einige Tage ASS mittel dosiert eingenommen. Schönen Tag trotz aller Unwägbarkeiten wünscht allen Lesern – Ricarda


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Vielen Dank für Eure Beiträge. Aber ich kann wahrscheinlich nicht richtig ausdrücken, was ich empfinde, wenn ich die Argumentationen höre und lese. Ich würde mir ein wenig mehr Achtung wünschen und nicht nur als eine Komponente in der Statistik.
Hat vielleicht auch damit zu tun, dass ich im letzten Jahr mit einer Reihe von Todesfällen im weiteren Umfeld konfrontiert wurde. Nicht einer davon Corona-bedingt.
Habe es ja auch in der Überschrift betont, ich muss es einfach mal loswerden.
Constantia
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Liebe @Constantia,
Den Verstorbenen und ihren Angehörigen nützt die ganze Statistik nichts, sie brauchen unser Mitgefühl. Und Deine Annahme, dass sie voller Hoffnung zum Impfen gegangen sind, macht die Sache noch trauriger.
Aber Politik und Pharmazie haben die Aufgabe, zu untersuchen, ob und in welchem Umfang der Impfstoff an den Toden beteiligt war. Und dazu gehört auch die Statistik.
Das eine hat mit dem anderen, meine ich, nichts zu tun.
Pharmazie isr nicht zu Empathie verpflichtet.
Ich hoffe und wünsche Dir, dass deine Empörung nicht auf einer ganz persönlichen Betroffenheit beruht.
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Deine Beweggründe finde ich durchaus verständlich Constantia
Vergleichsweise unverständlich für mich z.B., dass es trotz solch abschreckender Hinweise
Menschen gibt, die im Wissen darum weiterrauchen.
Auch deren Hinterbliebene haben mein Mitgefühl.
Als damals die Pille auf den Markt kam, hat nur wenige interessiert,
auf welche Risiken sie sich damit einlassen usw. usw. usw.Sorry, aber DAS zum Ausdruck zu bringen, war mir nun auch ein Bedürfnis.
LG C
cco ….und bitte nix für ungut -
Danke! @Constantia , dass Du all den Theorien und Zahlen auch mal die betroffenen Menschen gegenüberstellst. M.E. war das dringend an der Zeit. Handelte es sich doch bei ihnen wohl in der Hauptsache um Frauen, die in der Pflege tätig waren. Vielleicht wären sie sonst noch gar nicht an der Impfreihe gewesen. All die Theorien sind informativ und treffen sicher zu. Die Geschädigten und Toten latent als seitlich anfallenden natürlichen Kollateralschaden darzustellen, ist für die lebenden Geschädigten und Angehörigen der Toten ganz sicher alles andere als hilfreich.
Dass jetzt in der Öffentlichkeit so getan wird als hinge alles einzig an diesem Impfstoff halte ich ebenfalls für kontraproduktiv. Es zeigt doch hauptsächlich wieviel da in der ganzen Beschaffung schief gelaufen ist.
https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/stand-corona-impstoffe-1835338
Ebenso die Experten, die so laut nach AZ rufen. Es gibt auch Ärzte, die diesem Impfstoff ganz und gar nicht zugetan sind. In die Öffentlichkeit wird das wenig transportiert. Ein Beispiel aus dem kleinen Saarland
“Bei den Corona-Impfungen gibt es offenbar bei Angehörigen der Gesundheitsberufe ein massives Akzeptanz-Problem mit dem AstraZeneca-Impfstoff. Bei einer Sonderaktion im Saarland ließ über die Hälfte der Angemeldeten ihren Termin verstreichen.”
Und das schon lange vor der Aussetzung von AstraZeneca. Sie werden sich bestätigt fühlen. Gut, dass jede/r ganz für sich entscheiden kann ob oder ob nicht. Jede/r einzelne Mensch dahinter ist eine/r zuviel. Selbstverständlich auch bei allen anderen Medikamenten!
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Und es werden mehr
https://www.tagesspiegel.de/wissen/coronavirus-in-deutschland-mehr-faelle-von-blutgerinnseln-in-zusammenhang-mit-astrazeneca-als-bislang-bekannt/25560996.html
“Nach dem vorsorglichen Stopp der Astrazeneca-Impfungen sind
weitere Vorfälle in Deutschland bekannt geworden. Inzwischen gebe es 13
gemeldete Fälle von Blutgerinnseln (Thrombosen) in Hirnvenen in
zeitlichem Zusammenhang zu Impfungen. Das teilte das
Bundesgesundheitsministerium mit.”Auch interessant
“Bei älteren Menschen über 65 Jahren tritt eine wiederholte Infektion laut einer Studie häufiger auf als bei jüngeren”
In meinem weiteren Umfeld gab es gerade kürzlich eine wiederholte Infektion unter 65 Jahren.
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Es ist vor allem eine Kopffrage, Cocco, wenn man nicht vom Rauchen lassen kann. Da helfen auch solche ” Schockbilder ” nichts.
Bei mir sind es kommenden Sonntag genau 10 Jahre her, als ich von jetzt auf gleich mit dem Rauchen aufgehört habe. Es waren schwere Wochen für mich, denn mein Zigarettenkonsum war enorm hoch, angefangen nach der Wende, versucht, mit Tabletten zu beenden, nichts hat genützt. Bis dann eben, jedenfalls bei mir, der Schalter im Kopf umgelegt wurde. Heute bin ich sehr glücklich darüber, und lebe auch ganz anders.
VG Micha1951
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